DE102005025552A1 - Haarverlängerung - Google Patents

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DE102005025552A1
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Gerd Huckenbeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user
    • A41G5/0066Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user using deformable connecting sleeves

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haarverlängerung von Eigenhaar, bei dem eine Zweithaarsträhne (11) in einer Hülse (10) befestigt wird und eine Eigenhaarsträhne (13) mit einer Schlaufe (12) durch die Hülse (10) geführt wird, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne (13) in der Hülse (10) die Hülse (10) verformt wird. Um eine schonende Behandlung des Eigenhaares vorzunehmen und die vollständige Wiederverwendbarkeit der Zweithaarsträhne (11) zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass die Hülse (10) mechanisch verformt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haarverlängerung von Eigenhaar, bei dem eine Zweithaarsträhne in einer Hülse befestigt wird und eine Eigenhaarsträhne mit einer Schlaufe durch die Hülse geführt wird, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne in der Hülse die Hülse verformt wird.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Haarverlängerungsteil mit einer Hülse, in der eine Zweithaarsträhne befestigt ist, und mit einer Schlaufe, die eine Eigenhaarsträhne durch die Hülse führen kann, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne in der Hülse die Hülse verformbar ist.
  • Zum Verlängern von natürlichem Haar aus kosmetischen oder auch aus medizinischen Gründen werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Aus dem Stand der Technik sind Verfahren bekannt, bei denen an das Eigenhaar des Trägers Kunst- oder Naturhaarteile angefügt werden.
  • Bei dem in dem Gebrauchsmuster DE 200 09 406 U1 dargestellten Verfahren wird die Zweithaarsträhne mit einem Schmelzkleber an der Hülse befestigt und die Hülse wird zur Befestigung an der Eigenhaarsträhne plastisch verformt. Dabei erfolgt die Verformung mittels einer Heißzange und es ist vorgesehen, dass der Schmelzkleber sich auch mit der Eigenhaarsträhne verbindet.
  • Häufig besteht der Wunsch, dass beim Nachwachsen des Haares die Zweithaarsträhne erneut zu verwenden. Bei dem vorbekannten Verfahren muss allerdings mittels eines Lösungsmittels der Kleber gelöst werden, mit der Folge, dass die Zweithaarsträhne dann nicht mehr wiederverwendet werden kann. Auch kann eine unangenehme durch den Schmelzkleber verursachte Hitzeeinwirkung eintreten und das Eigenhaar beschädigen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, bei dem eine vollständige Wiederverwendbarkeit der Zweithaarsträhne auch beim Nachwachsen des Haares gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Grundidee der Erfindung ist es, die Hülse mechanisch zu verformen, d.h. ohne Wärmeeinwirkung, so dass eine vollständige Wiederverwendbarkeit der Zweithaarsträhne gewährleistet ist. Beim Nachwachsen der Eigenhaarsträhne wird die Hülse geöffnet und entsprechend an der Eigenhaarsträhne höher angesetzt und anschließend wieder verformt.
  • Auch werden durch das erfindungsgemäße Verfahren Beschädigungen des Eigenhaares durch Verklebung oder Verschmelzung sowie eine unangenehme Hitzeeinwirkung vermieden.
  • Es ist von Vorteil, dass die Hülse aus einer Aluminiumlegierung verformt wird. Die Hülse aus Aluminiumlegierung erlaubt ein mehrmaliges leichtes Zusammendrücken bzw. Öffnen der Hülse.
  • Um den ästhetischen Ansprüchen Genüge zu tun, sollte die Farbe der Hülse in der Haarfarbe gehalten sein. Eine entsprechende Kunststofflackierung in Haarfarbe macht die Hülse nahezu unsichtbar. Anspruch 3 sieht daher vor, dass die Hülse mit einer Kunststofflackierung in Haarfarbe versehen wird.
  • Zweckmäßigerweise wird im Inneren der Hülse ein Gummierungsart eingesetzt. Spezielle Arten von Gummierungen, d.h. spezielle Arten von Klebstoff oder Gummischichten auf einem Material, sind hinlänglich bekannt. Als Beispiel kann di Beschichtung von Werkstoffen mit einer Kautschukmischung dienen. Eine Gummierungsart im Inneren der Hülse bietet einen optimalen Halt zum Echthaar bei gleichzeitigem Schutz desselben.
  • Nach ungefähr 3 Monaten (je nach Wachstum der Eigenhaare) müssen die Haarsträhnen wieder hochgesetzt werden. Dazu müssen die flachgedrückten Hülsen wieder geöffnet werden, um die Haarsträhnen wieder mühelos nach oben zu verschieben. Es ist daher von Vorteil, dass eine Flachzange mit einer Lochöffnung für das Öffnen der verformbaren Hülse eingesetzt wird. Dazu werden zweckmäßigerweise die Lochöffnung und die Hülse passgenau aufeinander abgestimmt.
  • Ein Haarverlängerungsteil zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand von Anspruch 8, wonach die Hülse mechanisch verformbar ist.
  • Vorteilhafterweise besteht dabei die Hülse aus einer Aluminiumlegierung.
  • Um auch hier dem ästhetischen Empfinden Genüge zu tun, ist die Farbe der Hülse mit einer Kunststofflackierung in Haarfarbe gehalten.
  • Vorteilhafterweise besteht das Innere der Hülse aus einer Gummierungsart.
  • Eine Flachzange mit einer Lochöffnung, um das passgenaue Öffnen der Hülse zu ermöglichen, ist schließlich Gegenstand der Ansprüche 11 und 12.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schlaufe und einer Hülse mit einer befestigten Zweithaarsträhne gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schaubildliche Ansicht von durch Hülsen gezogenen Schlaufen gemäß der Erfindung, und
  • 3 eine schaubildliche Ansicht einer durch eine Hülse durchgezogenen Schlaufe, durch die eine Eigenhaarsträhne geführt ist, gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt ein Haarverlängerungsteil 100 mit einer Schlaufe 12 und einer Zweithaarsträhne 11, an der eine verformbare Hülse 10 befestigt ist. Die verformbare Hülse 10 besteht aus einer Aluminiumlegierung und ist mit einer Kunststofflackierung in Haarfarbe versehen. Die verformbare Hülse 10 aus Aluminiumlegierung erlaubt ein mehrmaliges leichtes Zusammendrücken bzw. Öffnen der Hülse 10. Dadurch, dass die verformbare Hülse 10 mit einer Kunststofflackierung in Haarfarbe versehen ist, wird den ästhetischen Ansprüchen insofern Genüge getan, als eine entsprechende Kunststofflackierung in Haarfarbe die verformbare Hülse 10 nahezu unsichtbar macht. Im Inneren der verformbaren Hülse 10 ist eine Gummierungsart vorhanden. Spezielle Arten von Gummierungen, d.h. spezielle Arten von Klebstoff oder Gummischichten auf einem Material, sind hinlänglich bekannt. Als Beispiel kann di Beschichtung von Werkstoffen mit einer Kautschukmischung dienen. Eine Gummierungsart im Inneren der verformbaren Hülse 10 bietet einen optimalen Halt zum Echthaar bei gleichzeitigem Schutz desselben.
  • Aus 2 geht hervor, dass Zweithaarsträhnen 11 mit verformbaren Hülsen 10 fest verbunden sind und durch die Hülse 10 bereits montiert Schlaufen 12 geführt sind. Dabei haben sich Zweithaarsträhnen 11 an die Innenseite der verformbaren Hülsen 10 gelegt. Dem Haarverlängerungsteil 100 ist eine Flachzange mit einer Lochöffnung in den Backen der Flachzange für das Öffnen der verformbaren Hülsen 10 zugehörig. Dabei sind die Lochöffnung und die verformbaren Hülsen 10 passgenau aufeinander abgestimmt.
  • 3 zeigt das Haarverlängerungsteil 100 mit der verformbaren Hülse 10, in der eine Zweithaarsträhne 11 befestigt ist, und die Schlaufe 12, mit deren Hilfe eine Eigenhaarsträhne 13 durch die verformbare Hülse 10 geführt ist, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne 13 in der verformbaren Hülse 10 die verformbare Hülse 10 mechanisch verformbar ist. Die Zweithaarsträhne 11 ist dabei an die Innenseite der Hülse 10 gelegt, so dass eine runde Öffnung entsteht. Durch diese Öffnung wird sodann die bereits montierte Schlaufe 12 geführt. Vom Eigenhaar wird eine Eigenhaarsträhne 13 abgeteilt und durch die Schlaufe 12 geführt. Nunmehr wird die Schlaufe 12 durch die Hülse 10 durchzogen, so dass die Eigenhaarsträhne 13 sich durch die Mitte der Öffnung zieht. Die Schlaufe 12 wird daraufhin ganz herausgezogen, die Eigenhaarsträhne 13 positioniert und mittels einer Flachzange zugedrückt. Die mechanisch verformbare Hülse 10 besteht dabei aus einer Aluminiumlegierung. Die Aluminiumlegierung erlaubt ein mehrmaliges leichtes Zusammendrücken bzw. Öffnen der verformbaren Hülse 10. Auf diese Weise ist eine vollständige Wiederverwendbarkeit der verformbaren Hülse 10 gewährleistet. Beim Nachwachsen der Eigenhaarsträhne kann so die verformbare Hülse 10 geöffnet und entsprechend an der Eigenhaarsträhne 13 höhergesetzt und anschließend wieder verformt werden. Ein solches Hochsetzen ist je nach Wachstum der Eigenhaar nach einer gewissen Zeit, meistens nach ca. 3 Monaten, notwendig. Dazu wird die flachgedrückte verformbare Hülse 10 mit einer Flachzange, die in ihren Backen eine Lochöffnung aufweist, geöffnet. Die Lochöffnung und die verformbare Hülse 10 sind dabei passgenau aufeinander abgestimmt. Die Zweithaarsträhne 11 kann daraufhin mühelos nach oben verschoben und in einem Abstand von ca. 1,5 cm zur Kopfhaut wieder flachgedrückt werden. Auf gleiche Art und Weise kann die Zweithaarsträhne 11 auch mühelos vollends entfernt werden ohne irgendwelche Rückstände oder Beschädigungen des Eigenhaares zu hinterlassen.
  • 100
    Haarverlängerungsteil
    10
    Hülse
    11
    Zweithaarsträhne
    12
    Schlaufe
    13
    Eigenhaarsträhne

Claims (13)

  1. Verfahren zur Haarverlängerung von Eigenhaar, bei dem eine Zweithaarsträhne (11) in einer Hülse (10) befestigt wird und eine Eigenhaarsträhne (13) mit einer Schlaufe (12) durch die Hülse (10) geführt wird, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne (13) in der Hülse (10) die Hülse (10) verformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mechanisch verformt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine aluminiumlegierte Hülse (10) eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mit einer Kunststofflegierung in Haarfarbe versehen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Hülse (10) eine Gummierungsart eingesetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flachzange mit einer Lochöffnung in den Backen der Flachzange für das Öffnen der verformbaren Hülse (10) eingesetzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochöffnung und die Hülse passgenau miteinander abgestimmt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die verformte Hülse 10 mit der Flachzange wieder geöffnet wird und die Zweithaarsträhne 11 nach oben verschoben wird, wobei nach der Verschiebung der Zweithaarsträhne 11 die Hülse 10 wieder verformt wird.
  8. Haarverlängerungsteil mit einer Hülse (10), in der eine Zweithaarsträhne (11) befestigt ist, und mit einer Schlaufe (12), die eine Eigenhaarsträhne (13) durch die Hülse (10) führen kann, wobei zur Befestigung der Eigenhaarsträhne (12) in der Hülse (10) die Hülse (10) verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mechanisch verformbar ist.
  9. Haarverlängerungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  10. Haarverlängerungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (10) mit einer Kunststofflackierung in Haarfarbe versehen ist.
  11. Haarverlängerungsteil nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet; dass im Inneren der Hülse (10) eine Gummierungsart vorhanden ist.
  12. Haarverlängerungsteil nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flachzange mit einer Lochöffnung in den Backen der Flachzange für das Öffnen der Hülse (10) vorhanden ist.
  13. Haarverlängerungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet; dass die Lochöffnung und die Hülse (10) passgenau aufeinander abgestimmt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007037001A1 (de) 2007-08-06 2009-02-12 Antonia Auer Vorrichtung und Verfahren zur Haarverlängerung oder zur Haarverdichtung
EP2027786A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-25 Gerd Huckenbeck Zange für das Öffnen einer Hülse für ein Haarverlängerungsteil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007037001A1 (de) 2007-08-06 2009-02-12 Antonia Auer Vorrichtung und Verfahren zur Haarverlängerung oder zur Haarverdichtung
EP2027786A1 (de) * 2007-08-22 2009-02-25 Gerd Huckenbeck Zange für das Öffnen einer Hülse für ein Haarverlängerungsteil

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