DE102011117726A1 - Verfahren zur Erzielung von Haarverlängerungen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von Haarverlängerungen und der Vergrößerung des Haarvolumens mittels natürlicher oder künstlicher Haarteile. Das geschaffene Verfahren geht von der Aufgabenstellung aus, den Vorgang der Haarverlängerung und Vergrößerung des Haarvolumens einfacher und schneller zu ermöglichen, Störempfindungen durch die Befestigungsmittel zu vermeiden und dabei eine haarschonendere Durchführung der Haarverlängerung zu gewährleisten. Gelöst wird diese Aufgabe indem a) mindestens zwei Haartressen (5) mit ihren streifenförmigen elastischen Verbindungsteilen (1) aneinandergefügt und in vorgegebenen Abständen stellenweise miteinander verbunden werden, b) die derartig gebildete Gesamtfläche der an den miteinander verbundenen Verbindungsteilen (1) angebrachten Haarteile (2, 3) auf das zu verlängernde Kopfhaar angepasst und ganzflächig aufgelegt werden, c) durch die sich zwischen den im Abstand der stellenweisen Befestigungen (4) der Haartressen (5) ergebenden Zwischenräumen (6) jeweils Haarsträhnen (7) der Kopfhaare gezogen werden, d) die durch jeweils zwei benachbarter Zwischenräume (6) gezogenen Haarsträhnen (7) der Kopfhaare miteinander verschweißt und/oder verknüpft werden und e) danach die durch die stellenweisen Befestigungen (4) der Verbindungsteile (1) miteinander verbundenen Haarteile (2, 3) um die Befestigungen (4) herum übereinander gelegt und der Haarfrisur angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzielung von Haarverlängerungen und der Vergrößerung des Haarvolumens mittels natürlicher oder künstlicher Haarteile. Bei den im Stand der Technik zur Anwendung kommenden Verfahren und Techniken werden unter anderem Bündel aus natürlichem Haar oder synthetischem Haarersatz in das auf der Kopfhaut wachsende Haar eingenäht oder eingewebt. Weiterhin werden auch Haarverlängerungen an der Kopfhaut verklebt oder an dem Haar befestigt. So kommen nach der DE 100 31 682 A1 Haarverlängerungszangen für Schmelzklebergefertigte-Haartressen zur Anwendung, mit denen Haarsträhnen des Kopfhaares mittels erhitztem Heißschmelzkleber (Hotmelt) oder Keratin mit Strähnen des anzuklebenden Haares verklebt werden. Gegenüber dem bis dahin rein manuell ausgeführten Klebevorgang wird durch den Einsatz dieser ”Klebezange” der Klebevorgang erleichtert und verbessert. Insbesondere wird die Qualität der Klebung unabhängig von den jeweiligen Erfahrungen und Fertigkeiten des Anwenders erhöht. Bei einem weiteren angewandten Verfahren werden mittels Klemmen oder Klammern Haarverlängerungen an mehreren Teilen des Kopfhaares befestigt. Um den zeitlichen Aufwand bei der Anwendung derartiger Verfahren zu verringern und eine einfachere Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen, wird nach der DE 60 2004 001 856 T2 ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem kelchförmige Röhren unterschiedlicher Größen zur Befestigung der Haarverlängerungen genutzt werden. Durch die freie Kombination der Anzahl und der Wahl unterschiedlich gestalteter Röhren können unterschiedlich gestaltete Haarverlängerungen und eine kreative Gestaltung der Haarfrisuren erreicht werden. Mittels eines Einziehwerkzeuges wird das Kopfhaar durch die kelchförmigen Röhren gezogen und innerhalb der Röhren mit der ebenfalls eingezogenen Haarverlängerung befestigt. Ein weiteres zur Anwendung kommendes Lösewerkzeug dient zur Öffnung der Röhren, um zu einem späteren Zeitpunkt die Haarverlängerung wieder zu entfernen. Nach der Einbringung des Kopfhaares und der Haarverlängerung werden die Röhren zusammengedrückt und so die Befestigung hergestellt. Durch Einsetzung des handbetätigten Lösewerkzeuges in den Innenraum der Röhren und Erzeugung von Druck werden die zusammengedrückten Röhren erweitert. Danach können die Haarteile wieder entnommen werden. Bekannt ist auch ein Verfahren zur Haarverlängerung nach der WO 2005/11 51 87 A1 nach dem an einem Band befestigte Haarteile mit den Kopfhaaren verbunden werden. In dem Band sind Öffnungen eingebracht, durch die die Kopfhaare gezogen werden. Die Verbindung der durchgezogenen Kopfhaare an dem Band erfolgt mittels Befestigungshülsen. Dabei werden jeweils zwei durch die Öffnungen gezogene benachbarte Strähnen des Kopfhaares durch eine Befestigungshülse geschoben und durch Zusammendrückung der Befestigungshülse miteinander verbunden. Nachteilig an diesen vorstehend beschriebenen Verfahren ist der zu holte zeitliche Aufwand bei der Durchführung des Verfahrens, der materialmäßige Aufwand für die technischen Befestigungsmittel und die erforderlichen Werkzeuge zur Befestigung und Lösung sowie auftretende Störempfindungen durch die aus fester Material bestehenden Befestigungsmittel sowie die die Struktur des Kopfhaares angreifende nachteilige Wirkung der Befestigungsmittel. Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines Verfahrens zur Haarverlängerung und Vergrößerung des Haarvolumens, das einfacher und schneller durchführbar ist, das Störempfindungen durch die Anwendung der Befestigungsmittel reduziert und eine haarschonendere Durchführung der Haarverlängerung bzw. Vergrößerung des Haarvolumens ermöglicht. Gelöst wird diese Aufgabe durch das Verfahren mit den beschreibenden Merkmalen nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens werden mit den Merkmalen nach den Patentansprüchen 2 bis 9 beschrieben. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können effektvoll und wirtschaftlich optimaler Haarverlängerungen und voluminöse Vergrößerungen von Haarfrisuren und Perücken durchgeführt werden. Die Anwendung des Verfahrens ermöglicht auf einfache Art eine schnellere und kostensenkende Durchführung der dazu erforderlichen Arbeitsabläufe. Vorteilhaft werden die erfindungsgemäß aufbereiteten Haartressen maschinell vorgefertigt und zur breiten Anwendung in Rollenform als Zulieferteil bereitgestellt. Als eine weitere vorteilhafte Vorfertigung der Haartressen erweist sich die Bereitstellung dieser in vorgegebenen, auf unterschiedliche Haarfrisuren angepasste Längenabschnitten, die in verschiedenen Größen verpackt und bereitgestellt werden. Mit dem geschaffenen Verfahren wird es ermöglicht, mehrere Haartressen bereits in der Verfertigung miteinander zu verbinden und bei der Aufbereitung der Haare deren Volumen und Länge in wesentlich kürzerer Zeit zu vergrößern. Durch die als vorzugsweise lösbare Verbindungen vorgeschlagene Befestigungen der Haartressen miteinander können diese bei Bedarf wieder aus der Haarfrisur entfernt werden, ohne die miteinander verbundenen Haarsträhnen vorher lösen zu müssen. Dies ermöglicht eine wesentlich einfachere Entflechtung der Haarsträhnen, da die Haartressen bei diesem Arbeitsvorgang nicht mehr hinderlich sind. Auf diese Weise wird eine angenehmere und haarschonendere Behandlung der betreffenden Personen ermöglicht.
  • Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
  • 1: die schematische Darstellung einer Haartresse,
  • 2: die schematische Verbindung zwischen zwei Haartressen und
  • 3: die schematische Verbindung zwischen den Haartressen und den Haarsträhnen.
  • In der 1 wird die schematische Darstellung einer an sich bekannten Haartresse 5 wiedergegeben, bei der an einem elastisch ausgebildeten Verbindungsteil 1 künstliche oder natürliche Haarteile befestigt sind. Diese Haartressen werden mit unterschiedlichen bekannten Verfahren und Techniken mit dem natürlichen auf dem Kopf vorhandenem Haar oder zur Anfertigung von Perücken mit diesen verbunden. Ausgehend von dieser Grundform des Haarersatzes kommt bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren eine besondere Verbindungstechnik zur Anwendung deren schematische Wiedergabe in 2 abgebildet ist. Aus dieser Abbildung ist die Verbindung zweier Haartressen 5 entnehmbar, bei der die Verbindungsteile 1 in einem vorgegebenen Abstand stellenweise durch Befestigungen 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den nicht miteinander verbundenen Bereichen der Verbindungsteile 1 bilden sich so offene Zwischenräume 6 aus. Die Herstellung der miteinander verbundenen Haartressen 5 erfolgt vorzugsweise als vorgefertigte Zulieferbaugruppe. Die stellenweisen Befestigungen 4 werden dabei maschinell hergestellt und für die Weiterverarbeitung zur Rollenform aufgewickelt oder in vorgegebene Größen zugeschnitten und verpackt. Obwohl in 2 nur die Verbindung zweier Haartressen 5 abgebildet ist, sind je nach Anwendung auch Verbindungen mehrerer Haartressen 5 mit einer weiteren mit diesen gemeinsam verbundenen Haartresse 5 möglich. Bei der Weiterverarbeitung der vorgefertigten Haartressen 5 werden diese auf die zu verlängernden bzw. voluminös zu vergrößernden Haarfrisuren mit den Haarteilen 2, 3 ganzflächig aufgelegt und der Haarfrisur angepasst. Wie in der schematischen Ansicht der 3 dargestellt, werden danach die Haarsträhnen 7 des Kopfhaares oder der Perücke durch die Zwischenräume 6 gezogen. Die Haarsträhnen 7 jeweils zweier benachbarter Zwischenräume 6 werden dann miteinander verbunden. Diese Verbindungen können durch verschweißen oder durch verknüpfen hergestellt werden. Die Verbindungsstellen 8 zwischen jeweils Haarsträhnen 7 werden vorzugsweise durch Verknotungen der Haarsträhnen 7 hergestellt. Die Herstellung der Verbindungsstellen 8 durch Haarverknüpfungen bewirken eine haarschonende Verlängerung der Haarfrisuren und lösen dabei keinerlei Störempfindungen durch mechanischen Druck aus.
  • Werden in der Phase der Vorfertigung mehrere Haartressen 5 mittels der Befestigungen 4 mit einer weiteren Haartresse 5 gemeinsam verbunden, so werden die Befestigungen 4 zwischen den jeweiligen einzelnen Haartressen 5 und der gemeinsamen Haartresse 5 versetzt hergestellt. Bei der Weiterverarbeitung wird dann die untere Haartresse 5 mit dem ersten Haarteil 3 und die obere Haartresse mit 5 mit zweiten Haarteil 2 zusammen auf das zu verlängernde Kopfhaarteil aufgelegt. Während dieses Arbeitsschrittes liegen die übrigen miteinander verbundenen Haartressen 5 unter der oberem Haartresse 5. Nachdem die Verbindungsstellen 8 zwischen den durch die Zwischenräume 6 gezogen Haarsträhnen 7 durch Verknüpfung oder Verschweißung hergestellt wurden, wird die obere Haartresse 5 nach unten geklappt. Nach diesem Klappvorgang nimmt die bisher im oberen Kopfteil aufliegende Haartresse 5 die Stellung der im unteren Kopfteil liegenden Haartresse 5 ein und die vorher unter der oberen Haartresse 5 gelegene Haartresse 5 nimmt die Stellung der bisher oben gelegenen Haartresse 5 ein. Im Anschluss daran werden die Verbindungsstellen 8 zwischen den durch die nunmehr versetzt angeordneten Zwischenräume 6 gezogenen Haarsträhnen 7 hergestellt, Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich bis die letzte obere Haartresse 5 nach unten geklappt wurde und die verbundenen Haarteile während des danach folgenden Arbeitsschrittes an die Haarfrisur bzw. Perücke angepasst werden können. Durch das erfindungsgemäß auf einfache Weise mögliche Übereinanderlegen (z. B. stufenweise) mehrerer Haartressen 5 kann ein hohes Haarvolumen hergestellt werden. Ebenso werden individuelle Gestaltungen der Haarfrisuren bzw. Perücken kostengünstig ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsteil
    2
    erstes Haarteil
    3
    zweites Haarteil
    4
    Befestigung
    5
    Haartresse
    6
    Zwischenraum
    7
    Haarsträhne
    8
    Verbindungsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10031682 A1 [0001]
    • DE 602004001856 T2 [0001]
    • WO 2005/115187 A1 [0001]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Erzielung von Haarverlängerungen bei Haarfrisuren durch Befestigung der an streifenförmigen elastischen Verbindungsteilen angebrachten Haarteilen an den Kopfhaaren, dadurch gekennzeichnet, dass a) mindestens zwei Haartressen (5) mit ihren streifenförmigen elastischen Verbindungsteilen (1) aneinandergefügt und in vorgegebenen Abständen stellenweise miteinander verbunden werden, b) die derartig gebildete Gesamtfläche der an den miteinander verbundenen Verbindungsteilen (1) angebrachten Haarteile (2, 3) auf das zu verlängernde Kopfhaar angepasst und ganzflächig aufgelegt werden, c) durch die sich zwischen den im Abstand der stellenweisen Befestigungen (4) der Haartressen (5) ergebenden Zwischenräumen (6) jeweils Haarsträhnen (7) der Kopfhaare gezogen werden, d) die durch jeweils zwei benachbarter Zwischenräume (6) gezogenen Haarsträhnen (7) der Kopfhaare miteinander verschweißt und/oder verknüpft werden und e) danach die durch die stellenweisen Befestigungen (4) der Verbindungsteile (1) miteinander verbundenen Haarteile (2, 3) um die Befestigungen (4) herum übereinander gelegt und der Haarfrisur angepasst werden.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der stellenweisen Verbindungen zwischen den streifenförmigen Verbindungsteilen (1) der Haartressen (5) maschinell und in vorgegebenen Abständen erfolg.
  3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die stellenweise hergestellten Verbindungen zwischen den Verbindungsteilen (1) miteinander verbundenen Haartressen (5) vorgefertigt und auf Rollen zur Weiterverarbeitung aufgebracht werden.
  4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die stellenweise hergestellten Verbindungen zwischen den Verbindungsteilen (1) miteinander verbundenen Haartressen (5) vorgefertigt, in vorgegebene gleiche Längenabschnitte zugeschnitten und verpackt zur Weiterverarbeitung gebracht werden.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsteile (1) jeweils zweier Haartressen (5) in unterschiedlichen vorgegebenen Abständen miteinander verbunden werden.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der stellenweisen Befestigungen (4) der verbindungsteile (1) mittels lösbarer Verbindungen erfolgt.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der stellenweisen Befestigungen (4) der Verbindungsteile (1) mittels unlösbarer Verbindungen erfolgt.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Haartressen (5) gemeinsam durch stellenweise Befestigungen (4) in versetzten Abständen mit einer weiteren Haartresse (5) verbunden sind.
  9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungen der Haarsträhnen (7) mit den Haartressen (5) an den Verbindungsstellen (8) durch Verknotungen der der durch jeweils zweier benachbarter Zwischenräume gezogener Haarsträhnen (7) erfolgt.
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