DE2500170A1 - Peruecke oder haarteil - Google Patents

Peruecke oder haarteil

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DE2500170A1
DE2500170A1 DE19752500170 DE2500170A DE2500170A1 DE 2500170 A1 DE2500170 A1 DE 2500170A1 DE 19752500170 DE19752500170 DE 19752500170 DE 2500170 A DE2500170 A DE 2500170A DE 2500170 A1 DE2500170 A1 DE 2500170A1
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Germany
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hair
strands
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wig
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DE19752500170
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Karl Bogena
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/002Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user

Description

  • "Perücke oder Haarteil." Der an sich schon alte Gedanke,die Festlegung einer Perücke oder eines Haarteils am Kopf des Trägers einer solchem Haarprothese mit Hilfe von Resthaarsträhnen zu bewerkstelligem,ist der letzten Zeit von einschlägigen Branchekreisen des In- und Auslands wieder aufgegreif fen worder.Die in dieser Hisicht ###### getätigten Vorschläge krankten jedoch durchweg daran,dass die Festlegung und vor allen Dingen die Kospensierung der Längung der Resthaarsträhnen info.ge des seitlich b dingten Wachstums entweder garnicht,oder nur durch umstandliche,dabei fur den Träger zumeist schmershafte Manipulationen möglich war.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gesetzt,vorstev hende,samtlichen bisher nach dieser Richtung hin bekannt ge/ordenen Vorschlagen anhaftende Mängel durch eine hinsichtlich ihrer Kosten kaum in@s Gewicht fallende Konstruktion zu beheben, d.h. eine Befestigung eines Haarersatzteiles mit Hilfe von Eigenhaarsträhnen zu schaffen,die ohne die geringere Behelligung des Trägers beim Aufsetzen bzw. Abnehmen je@selben vor sich gehen kann,und dar über hinaus die von Zeit zu Zeit notwendig werdende Ausgleichung des Längenwachstums der Haltestral nem auhelos vorzunehmen gestattet.
  • Erfindungsgemäss sind zu diesem Zweck in das Saumband der Montur des Haarersatzteils in geeigneten Abständen Lochungen mit Hilfe einer Lochzange eingebr&cht,durch welche an ihren Enden mittels von Metallverplombungen endversträkte Haarhaltesträhnen hindurchgefadelten sind,wobei die Verplombugnen aus dünnwandigen Rohrabschnitten von etwa 2 mm Durchmesser gefertigt sind,in deren Inneres die durch eine Mastixlösung o.dgl. verfestigten Haarsträhne zusammen mit einem Spreizschenkel@@lint vor ihrer Verformung mittels einer Plombenz@@@e eingebracht sind.Je nach der jeweiligen Länge der Haarhaltesträhnen @@i@n diese successive,angefangen von der Kopfseite her,bzw. nach der @@-seite hin durch die ihnen zugeordneten Lochungen im Saumband hindurchgefädelt,so dass die über die Lochungen vorstehenden Verplombungen zusammen alt dem schlaufenförmigen Scheitel teil der zuvor in diese eingebrachten Splinte die Festlegung der Montur des Haarersatzteils gegenüber dem Kopf des Trägers bewirken.
  • In der Zeichnung ist der gegenstand der Erfindung dargstellt, und zwar zeigt: Abb.1 einen Ausschnitt der Montur des Haarersatzteils mit Saumband und den in diese eingebrachten Lochungen und einer durchgefädel Haarhaltesträhne,während in den Abb.2 und 2a eine Verplombung einer Haarsträhne,stark vergrößert, in Drauf- und Seitenansicht dargstellt ist.
  • In das Saugband a der Haarteilmontur aus üblichem Gewebe sind in Abständen von etwa 8 mm Lochungen a1 von beispielsweise halbkreisförmiger Form eingestanzt,durch welche die zuvor abgeteilten und durch eine Mustixlösung o.dgl. verfestigten Haarhaltesträhnen @ von unten herdurchgefädelt sind,wie die Abb.1 für eine Strähne erkennenlässt.
  • Die so verfestigten Haarsträhnenenden sind dabei durch ein Polmbenröhrehen 0 hindurchgesteckt*in welches zugleich auch cii Spreizschenkelsplint /eingebracht ist,wobei alle drei,d,h, Haarsträhnenende, Splint und Polmbenröhrchen mittels einer mit entsprechenden Klemmbacken ausgestatteten Polmbenzange flach gedrückt sind,und so eine nicht sehr trennbare Einbeit zu bilden.Damit ist alles geschehen, um die Festlegung des Haarersatzteils am Kopf des Trägers mühelos und vor allem Dingen völlig schmerzfrei bewirken.Es ist namlich Jetzt nur noch notwendig,die in der vorbeschriebenen Weise endverstärkten Haarenden der Haltesträhnen von unter her in die ihnen jeweils zugeordneten Lochungen des Saumbandes der Montur hindurchzufädeln,bzw. diese für den Fall,dass sie zu lang sein sollten,durch die nächste,benachbart liegende Lochung ron Oben nach unten,d.h.gegen den Kopf des Trägers zu hindurchzustrecken.Die gleiche Prozedur ist vorzunehmen,falls sich einzelnen Haarsträhnen im Laufe der Zeit aufgrund natürlichen Wachstums gelängt haben sollten,was unter Umstän den eine Lockerung im Sitz des Haarersatzteils gegenüber dem Kopf der Trägerpersom zur Folge haben könnte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Perücke oder Haarteil,welche mit Hilfe von Restheersträhnen gegenüber dem Kopf der Trägerperson festgelegt ist,dadurch gekennzeichnet, dass in das Saumband (a) der Haarteilmontur (b) Lochungen (a1) eingebracht sind,durch welche abgeteilte Haarhaltesträhnen (@) successive, angefangen von der Kopfseite bzw. nach der Kopfseite des Trägers hin, hindurchgefädelt sind,wobei die einzelnen Haarhaltesträhnen (d) Endverstärkungen in Gestalt dünnwandiger Röhrchenabschnitte (c) und in diese eingebrachter Spreizfedersplinte (d) aufweisen,die über e@@@ mit geeigneten Klemmbacken ausgestattete Polmbenzange flach gedruckt sind.
DE19752500170 1975-01-03 Perückenbefestigung Expired DE2500170C3 (de)

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DE19752500170 DE2500170C3 (de) 1975-01-03 Perückenbefestigung

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DE19752500170 DE2500170C3 (de) 1975-01-03 Perückenbefestigung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2500170A1 true DE2500170A1 (de) 1976-07-08
DE2500170B2 DE2500170B2 (de) 1976-10-14
DE2500170C3 DE2500170C3 (de) 1977-06-08

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DE2500170B2 (de) 1976-10-14

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