DE3427232A1 - Verfahren zum bedecken kleiner kahlstellen durch haarersatzteile - Google Patents

Verfahren zum bedecken kleiner kahlstellen durch haarersatzteile

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DE3427232A1 DE19843427232 DE3427232A DE3427232A1 DE 3427232 A1 DE3427232 A1 DE 3427232A1 DE 19843427232 DE19843427232 DE 19843427232 DE 3427232 A DE3427232 A DE 3427232A DE 3427232 A1 DE3427232 A1 DE 3427232A1
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Klaus Dipl.-Kaufm. 7958 Laupheim Müller
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Bergmann & Co KG GmbH
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    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user
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Description

  • Verfahren zum Bedecken kleiner Kahlstellen
  • durch Haarersatzteile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedecken kleiner Kahlstellen bzw. zum Auffüllen von Stellen mit geringem Haarwuchs 2 durch Haarersatzteile 5, die auf der Kopfhaut 1 des Trägers befestigt sind.
  • Bisher wurden derartige Haarersatzteile lösbar mit der Kopfhaut verbunden. Man war besonders bemüht, die Haare, gleichgültig ob sie natürlicher oder künstlicher Herkunft waren, zwar unlösbar im Haarersatzteil zu befestigen, dieses Haarersatzteil konnte aber auch, wenn die Haarersatzteile klein waren, wieder entfernt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen ganz neuen Weg beim Bedecken kleiner Kahlstellen bzw. beim Auffüllen von Stellen mit geringem Haarwuchs zu beschreiten.
  • Insbesondere werden die Personengruppen angesprochen, bei denen sich das Haar erst lichtet. Hier ist man jetzt in der Lage, aufgrund des neuen Verfahrens nach der Erfindung so kleine Haarteilchen herzustellen, sogar Einzelhaare zu verwenden, um derartige Kahl- oder lichte Stellen aufzufüllen. Die Haare werden dabei unlösbar mit der Kopfhaut verbunden, bzw. sie können sich nur von der Kopfhaut lösen, durch den natürlichen Schuppungsprozess. Bisher hatte man Einzelhaare auch durch Anweben an anderen Haaren befestigt.
  • Hier wurde aber ein Kranz gewebt, und in diesem Kranz waren dann die Haare vorhanden, die man zum Auffüllen der Kahlstellen verwenden wollte. Es war z.B. nicht möglich, einzelne Haare mit der Kopfhaut zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine additive Methode zu finden, d.h. es zu gestatten, daß kontinuierlich dem natürlichen, sich lichtendem Haarwuchs Fremdhaare , die natürlicher oder künstlicher Herkunft sein können, hinzugefügt werden, oder aber, wenn schon ansich kleine Kahlstellen vorhanden sind, diese dann ebenfalls aufzufüllen.
  • Diese hinzugefügten Haare werden so in den natürlichen Haarwuchs integriert, daß nicht mehr erkennbar ist, was das hinzugefügte Haar bzw. Haarersatzteil-ist. Man bewegt sich also schon auf das Implantieren von Haaren zu, hier aber mit einer unblutigen Methode.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die Haarersatzteile 5 kleine bzw. kleinste Teilchen 3 eines Silikonfilmes sind, in dem die natürlichen und/ oder künstlichen Haare befestigt sind, und die Haarersatzteile 5 im Bereich der Haarwurzeln 6 des natürlichen Haares 2 des Trägers unlöslich befestigt werden.
  • Unter unlöslich sind also Klebeverbindungen zu verstehen oder Verschweißungen mit schon vorhandenen Haaren, die nicht wie bei einem Toupet-Pflasterlsich leicht von der Kopfhaut lösen lassen.
  • Wenn also diese Haarersatzteile oder Einzelhaare oder kleinste Teilchen durch Kleben oder Verknoten mit der Kopfhaut bzw. noch vorhandenen Haaren verbunden werden, dann werden beim Verknoten Verbindungen gebraucht, die man z.B.
  • anschließend verschweisst oder verklebt, die nicht lösbar sind, bzw. wenn man auf der Kopfhaut befestigt , werden Kleber verwandt, die z.B. aus der Arztpraxis bekannt hautverträglich sind, dem Schweiß widerstehen, wasserfest aber atmungsaktiv sind. Das Auffüllen lichter Stellen oder kleiner Kahlstellen kann in verschiedener Weise erfolgen, je nach der Stelle der Kopfhaut und der Größe der Kahlstelle. Dabei können mehrere kleine Silikonteilchen miteinander verklebt und/oder verknotet werden. Es können wimpernförmige Silikonteilchen verwendet werden, an denen die Fremdhaare befestigt sind. Anstelle eines Silikon- films kann man auch einen Film aus Polyurethan verwenden.
  • Die Haarersatzteile unterscheiden sich also deutlich von einem bisher verwandten Toupet, was für viel größereKahlstellen verwendet wird.
  • Es wird nach der Erfindung ein Personenkreis angesprochen, der mit Sorgen feststellt, daß sich die Haare lichten, für den aber ein Toupet noch nicht tragbar ist, weil nur einzelne lichte Stellen oder kleine Kahlstellen im Haar vorhanden sind. Dieser Personenkreis kann jetzt durch die besondere Form der Haarersatzteile der verwandten Kleber und der neuen Befestigungstechnik angesprochen werden.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit besteht darin, daß die Haarersatzteile 5 von Gewebestückchen 7 , z.B. aus einem Polyamid-bzw. Polyestermaterial (Nylonmaterial)l gebildet werden, wobei die Gewebestückchen 7 der Hautfarbe und dem Hautraster 8 angepasst sind und die natürlichen und/oder künstlichen Haare durch Verkleben und/oder Verknoten im Gewebestück 7 befestigt sind.
  • Diese kleinen oder kleinsten Teilchen werden innerhalb des natürlichen Haares befestigt, d.h. das natürliche Haar kann noch dieses Gewebestück durchwachsen; eine Möglichkeit, die bisher nie vorgesehen war und eben vollkommen neue Perspektiven eröffnet.
  • Wesentlich hierbei ist, daß die Haarersatzteile 5 durch einen nicht wasserlöslichen, atmungsaktiven,schweißbeständigen Kleber mit der Kopfhaut 1 verbunden sind.
  • Die Gewebestückchen 7 können so klein sein, daß sie den Raum zwischen den Ausstanzungen 9 , herrührend von Haartransplantationen, ausfüllen.
  • Will man nur das Haar auffüllen - eine Möglichkeit, die man bisher überhaupt nicht hatte -dann wird das Haarteil 5 von einem oder mehreren künstlichen oder echten Einzelhaaren gebildet, und dieses Haarteil wird im Bereich der Haarwurzeln 6 an einem oder mehreren gewachsenen bzw.
  • implantierten Haaren verknotet und/oder verklebt.
  • Eine bevorzugte Möglichkeit der Verknotung besteht darin, daß ein einfacher Schlingknoten verwandt wird. Ein derartiger Schlingknoten gestattet es, daß - wenn das einzelne oder mehrere Haare mit dem gewachsenen Haar verbunden werden - dann dieser Knoten nach unten bis auf die Kopfhaut gezogen werden kann und dort ganz in der Nähe der Kopfhaut durch Verkleben die Verbindung unlösbar gemacht wird.
  • Diese so hinzugefügten Haare sind gar nicht mehr als Fremdhaare erkennbar. Insbesondere kann man einzelne und/oder mehrere Haare 10 auf einem transparenten Träger, z.B.
  • einem synthetischen Faden 13,unlösbar befestigen; dieser Faden verliert sich dann in der Kopfhaut und wird damit unsichtbar. Die Befestigung dieses Fadens mit anderen Haaren erfolgt wieder durch Knoten, Umschlingungen und/ oder Verschweißen und Verkleben.
  • Beim Einbringen dieses Fadens sind die Knoten noch nicht fixiert. Damit ist es möglich, daß man sich dem Haarvolumen und der Haardichte des Trägers anpasst. Ist das optimal erfolgt, wird z.B. durch Lasertechnik dann die unlösbare Verbindung durchgeführt.
  • Statt einem Nylonfaden kann auch ein kleines Haarband 14 verwandt werden, welches in Wachstumsrichtung 15 an ein oder mehrere Haare 11 angeklebt und/oder geschweißt wird.
  • Hierdurch wird ebenfalls der gleiche Effekt erreicht, ein Auffüllen der lichten Stellen dauerhaft durchzuführen ohne daß für einen Außenstehenden erkennbar ist, welche Haare zum natürlichen Haarwuchs oder zum integrierten Haarwuchs gehören.
  • Die Befestigung der Haarteile 5 kann durch alle ansich bekannten Verfahren erfolgen, z.B. Kleben, Verschweißen, Knoten, Umschlingen, Knüpfen, ferner auch die Kombinationen von Knoten und Verkleben, Knoten und Verschweißen und so weiter.
  • Eine zweckmässige Verbindung des hinzuzufügenden, d.h.
  • zu addierendem Haar zum natürlichen Haar, kann auch durch einen Zweikomponentenkleber erfolgen. Diese Ausführung ist besonders geeignet, wenn Einzelhaare oder nur sehr wenig Haare hinzugefügt werden können. Die eine Komponente ist dann auf dem Haarersatzteil und die andere Komponente entweder auf der Kopfhaut oder sie wird in unmittelbarer Nähe der Haarwurzeln des natürlichen oder schon implantierten Haares angebracht.
  • Dieser Zweikomponentenkleber kann dann aktiviert werden, z.B. durch Wärmeeinwirkung, durch Laserstrahlen oder irgendwie andere aktivierende Flüssigkeiten oder Katalysatoren.
  • Selbstverständlich können mit dieser Methode auch einzelne Haare aufgebracht werden, was schon einerArt Implantation entspricht, indemayeie Stellen der Kopfhaut mit der einen Kleberkomponente und punktförmig am Ende des Einzelhaares die andere Komponente aufgebracht wird, um dann direkt am Ende des Haares , so als wenn es eine Haarwurzel wäre, mit der Kopfhaut verbunden zu werden.
  • Wichtig hierbei ist, daß man einen hautverträglichen, nicht allegenisierenden Kleber verwendet. Diese können auf einer natürlichen oder synthetischen Basis hergestellt werden.
  • Sie sind aus der Medizintechnik bekannt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Kopfhaut eines Trägers mit einigen noch vorhandenen natürlichen Haaren; Fig.2 ein wimpernförmiges Silikonteilchen zur Befestigung auf der Kopfhaut an einer kahlen Stelle, wie in Fig. 1 angedeutet, mit am Silikonteilchen befestigten natürlichen oder künstlichen Haaren; Fig. 3 zeigt die Verwendung eines besonders zweckmässigen Knotens bei der neuen Befestigungstechnik; Fig. 4 zeigt ein Gewebestückchen, z.B. aus Kunststoffgewebe in Anwendung bei dem neuen Verfahren; Fig. 5 zeigt die Verwendung eines Gewebestückchens zum Abdecken von Stanzlöchern, die bei der Implantation von Haaren entstehen; Fig. 6 zeigt schematisch die Verbindung von Fremdhaaren mit gewachsenen Einzelhaaren Fig. 7 zeigt - ähnlich wie die Figur 6 - die Verbindung mehrerer Haare mit einem Einzelhaar; Fig. 8 zeigt die Möglichkeit eines Fadens , an dem mehrere Haare befestigt sind; Fig. 9 zeigt ein Haarband; Fig. 10 zeigt schematisch die Verbindung eines Fremdhaares mit der Kopfhaut durch einen Zweikomponentenkleber.
  • In Figur 1 ist die Kopfhaut bei Position 1 angedeutet.
  • Es sei angenommen, daß der Träger noch Stellen mit natürlichen Haaren 2 besitzt Um kahle Stellen aufzufrischen, wird ein z.B. wimpernförmiges Teilchen 3 aus Silikonfilm im Bereich der Wurzeln der Haare 2 an diesen oder direkt auf der Kopfhaut befestigt, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines porösen Toupet-Klebepflasters. Am Silikonteilchen 3 sind vorher auf geeignete Weise natürlich oder künstliche Haare 4 befestigt worden, beispielsweise durch Einschießen, Kleben oder Verknoten.
  • Auf die beschriebene Weise kann man das Haar noch dichter auffrischen, indem man nämlich die Gebilde nach Fig. 2 auch aneinander verbindet, wie vorstehend beschrieben.
  • Die vorstehend beschriebene Verwendung von Silikon hat den Vorteil, daß dieses Material dermatologisch unbedenklich ist und - auch nach längerem Gebrauch - keinen Farbänderungen unterliegt. Stattdessen kann man aber auch, wie ansich bekannt, Polyurethan einsetzen.
  • Anstelle desSilikons kann auch eine Verknotung am Rest-Eigenhaar das Haar zusammenhalten.
  • In der Figur 4 ist als Haarersatzteil 5 ein Gewebestückchen 7 dargestellt. Dieses Gewebestückchen ist zweckmässig aus einem Nylon-Polyestermaterial gebildet. Das Gewebe ist der Hautfarbe angepasst bzw. dem Hautraster angepasst.
  • In dieses Gewebe werden die natürlichen oder künstlichen Haare durch Verknoten und/oder Verkleben befestigt.
  • Das ganze Teilchen bzw. Gewebestückchen 7 wird dann auf die Kopfhaut 1 geklebt und bleibt dort. Es wird mit einem nicht wasserlöslichen Kleber verklebt. Folgender Vorteil ergibt sich bei diesem neuen Verfahren. Es ist keine optische Unterbrechung durch die Klebestellen mehr vorhanden. Das Gewebe verliert sich optisch in der Haut und damit wird das ganze System unsichtbar.
  • Der angewandte Kleber ist voll atmungsaktiv, aber nicht wasserlöslich. Diese Teilchen sind im Verhältnis ziemlich klein. Sie dienen z.B. auch dazu, um Narben abzudecken, also Hasenscharten bei der Nase, Augenbrauenverletzungen, Verletzungen im Tampebereich. Die Teilchen sind aber nicht etwa so groß wie ein ganzes Toupet. Die Größe dieser Teilchen wird nur dadurch beschränkt, ob die Verträglichkeit für größere Partien bei dem Benutzer gewährleistet ist.
  • Man hat jetzt praktisch eine permanente, zweite Kopfhaut.
  • Haare, die einzeln noch wachsen, wachsen durch dieses Gewebe hindurch. Das neue Gewebe stellt die Thermofunktion der Haut wieder her. Die einzelnen Gewebestückchen werden auch bei Haartransplantationen verwandt, d.h.
  • die bei der Stanzung entstandenen Löcher auf der Kopfhaut werden ausgefüllt, d.h. diese Gewebestückchen haben eine solche Größe , daß sie die Zwischenräume zwischen diesen Stanzungen ausfüllen. Diese Ausbildung ist in Figur 4 und 5 dargestellt. Sowohl die Befestigung der Haare auf den Gewebestückchen, insbesondere aber auf der Kopfhaut,kann gemäss Figur 3 mit einem einfachen Schlingknoten 12 erfolgen.
  • Figur 4 zeigt auch schematisch, daß das Gewebestückchen 7 dem Hautraster 8 angepasst ist. Figur 5 zeigt z.B.
  • Ausstanzungen 9 auf der Kopfhaut 1, wobei die Gewebestückchen 7 so ausgebildet sein können, daß sie nur den Zwischenraum 7 zwischen den Ausstanzungen 9 abdecken, wobei in den Ausstanzungen 9 das implantierte Material eingebracht ist.
  • Figur 3 zeigt , wie man im Bereich der Haarwurzel 6 Einzelhaare 10 , die künstlich oder natürlich sein können, mit dem gewachsenen Einzelhaar 11, welches auch implantiert sein kann, zweckmässig verbindet. Ein einfacher Schlingknoten 12 gestattet es, daß die Einzelhaare 10 mit den Einzelhaaren 11 so verbunden werden, daß unmittelbar vor dem Anziehen des Knotens dieser in Pfeilrichtung 18 auf die Kopfhaut 1 hin bewegt wird, um dann dort in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut festgezogen zu werden.
  • Figur 6 und 7 zeigen schematisch das Auffüllen lichter Stellen auf der Kopfhaut durch eine Methode, wie sie in Figur 3 dargestellt ist. In Figur 8 ist ein synthetischer Faden 13 vorgesehen, an dem Einzelhaare 10 , z.B. ebenfalls wieder durch einfache Schlingknoten 12, befestigt sind. Dieser transparente Träger verliert sich in der Kopfhaut und wird damit optisch unsichtbar. Die einzelnen Knoten 12 der mit diesem Träger verbundenen Haare 10 sind noch nicht fixiert. Damit ist es möglich, das Haarvolumen der Haardichte des Trägers anzupassen.
  • Ist das erfolgt, kann man dann diese Knoten durch Kleben oder Verschweißen fixieren.
  • Figur 9 zeigt ein kleines Haarband 14 als Haarersatzteil 5. Dieses Haarband hat ebenfalls mehr oder weniger viel Haare 10, die fabrikationsmässig oder auch von Hand mit dem Haarband 14 unlösbar verbunden sind. Dieses Haarband wird dann in Wachstumsrichtung 15 an ein oder mehrere Haare 11 angeklebt bzw. verschweißt. In dem Augenblick, wenn geklebt oder geschweißt wird, ist das Haarvolumen fixiert und dann nicht mehr beweglich. Durch diese Haar integration entsteht ein neuer Verbund der Kopfhaut mit den Haarersatzteilen. Es entsteht im wahrsten Sinne des Wortes eine zweite Kopfhaut. Diese kleinen Haarteile werden fest auf der Haut verklebt. Im Gegensatz zum Toupet, das man täglich abnehmen kann oder zum angewebten Toupet, das dann lose auf der Haut ist, wird dieses ganze Gewebe fest an die Haut angeklebt. Es findet also eine Haarintegration statt. Der große Vorteil dieser neuen Technik ist, daß die gleiche Swingtechnik vorhanden ist, wie das die einzelnen Haare haben. Verwendet man den Schlingknoten 12 , dann ist diese Schlaufe unsichtbar und es wird ein neues Haarvolumen zum eigenen Haar addiert, ohne daß es von außen sichtbar ist.
  • Eine weitere Möglichkeit , die Verwendung mit Zweikomponentenklebern zu erreichen, wobei hier Einzelhaare, mehrere Haare, Gewebestückchen und ähnliches verklebt werden können zeigt die Figur 10. Dort ist die eine Komponente 16 am Einzelhaar, z.B. durch eine kleine Verdickung aufgebracht, während die andere Komponente 17 des Klebers als Tupfen auf die Kopfhaut aufgebracht ist.
  • Die Verbindung bzw. Aktivierung erfolgt durch ansich bekannte Mittel, z.B. durch Wärme, Hochfrequenzschwingungen, durch Katalysatoren oder andere bekannte Aktivatoren.
  • Weitere Möglichkeiten der Verbindung von Haaren direkt mit der Kopfhaut sind: 1. Das einzelne Haar wird auf die Haut geklebt: Das Haar wird angeklebt, Der Kleber sollte biodegrabel sein, damit er von der Haut bzw. dem Körper absorbiert wird.
  • Das Haar wird in die Kopfhaut etwas eingestochen. Stichtiefe nur in Epidermis, damit das Immunsystem nicht alarmiert wird. Die Erfindung: Nach Einstich wird das Haar im Einstichkanal verklebt.
  • 2. Dieses Verkleben wird in regelmässigen Zeitabständen wiederholt.
  • Jedes einzelne Haar zu verkleben,- ist sehr zeitaufwendig.
  • Darum wird ein ionisationsfähiger, biodegrabler und vollatmungsaktiver Kleber auf die Kopfhaut aufgetragen, das Haar wird auf Potential "minus" eingestellt und der Kleber auf Potential "positiv". Durch anschließende Ionisation wandert der Kleber zum Haar ähnlich wie bei der elektrostatischen Beflockung. Resultat: Die Kopfhaut ist frei, kann atmen und nur das Haar ist versiegelt bzw. verklebt. Die Epicrinen bleiben frei und damit funktionstüchtig.
  • Diese Maßnahmen sind sehr erfolgreich. Ca. 30% aller Haarimplantationen führen zu klinischen Fällen.
  • Grund: Durch die Implantation, die bis in subcutis geht, gelangen Mikroorganismen in das Blut, alarmieren das Immunsystem und überbeschäftigen die Ausscheidungsorgane (Leber usw.). Nach ca. 6 Monaten wird ein Drittel aller Patienten pathologisch. Mit der Maßnahme von 2. lässt sich implantiertes Haar erfolgreich versiegeln.
  • Die Mikroorganismen können dann nicht mehr durch den Implantationskanal in das Blut gelangen. Damit wäre die beste Haarergänzungsmethode vor Infektionen geschützt, wenn in regelmässigen Abständen der Implantationskanal versiegelt wird.
  • Versiegeln: 1. durch Ionisation 2. durch individuelle Applikation 3. Verkleben 4. Kleber könnte sein: Silikone, Cynoacrylate, Polyurethane, Epoxydharze, Versiegler.

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Bedecken kleiner Kahlstellen bzw. zum Auffüllen von Stellen mit geringerem Haarwuchs.(2) durch Haarersatzteile (5), die auf der Kopfhaut (1) des Trägers befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haarersatzteile (5) kleine bzw. kleinste Teilchen (3) eines Silikonfilmes sind, in dem die natürlichen und/oder künstlichen Haare (10) befestigt sind, wobei die Haarersatzteile -(5) im Bereich der Iiaarwurzeln (6) -des natürlichen Haares (2,11) des Trägers befestigt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Befestigen der Haarteile (5,3) durch Kleben erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befestigen der Haarteile (5,3) durch Verknoten erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß man mehrere der kleinen Silikonteilchen (3) als Haarteile (5) miteinander verklebt und/oder verknotet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß man wimpernförmige Silikonteilchen (3) als Haarteile (5) verwendet.
  6. 6. Abänderung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß man anstelle des Silikonfilmes einen Film aus Polyurethan verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haarersatzteile (5) von Gewebestückchen (7) z.B. aus einem Polyamid- bzw.
    Polyestermateriallgebildet werden, wobei die Gewebestückchen (7) der Hautfarbe und dem Hautraster (8) angepasst sind, und die natürlichen und/oder künstlichen Haare (10) durch Verkleben und/oder Verknoten im Gewebestückchen (7) befestigt sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haarersatzteile durch einen nicht wasserlechen, atmungsaktiven , schweißbeständigen Kleber mit der Kopfhaut (1) verbunden sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haarersatzteile (5) als Gewebestückchen (7) den Raum zwischen den Ausstanzungen (9)iherrührend von Haartransplantationen, ausfüllen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hautraster (8) der Gewebestückchen (7) das Durchwachsen von natürlichen Haaren (11) gestattet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 ,d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Haarteil (5) von einem oder mehreren künstlichen und/oder natürlichen Einzelhaaren (10) gebildet wird, daß im Bereich der Haarwurzeln (6) an einen und/oder mehreren gewachsenen bzw.
    implantierten Haaren (11) verknotet und/oder verklebt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Haarteil (5) durch Verknoten mit der Kopfhaut (1) des Trägers verbunden ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verknotung durch einen einfachen Schlingknoten (12). erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne und/oder mehrere Haare (10) auf einem transparenten Träger , z.B. einem synthetischen Faden (13), befestigt sind, zum Beispiel durch einen einfachen Schlingknoten , der sich in der Kopfhaut verliert und damit optisch unsichtbar wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne oder mehrere Haare (10) an ein gewachsenes Haar (11) angeschweißt werden (Lasertechnik).
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 1 und 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einzelnes Haar (10) um ein einzelnes Haar (11) geschlungen oder verknotet und dann verklebt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein einzelnes Haar (10) mit einem oder mehreren Einzelhaaren (11) verknotetwird, z.B. durch eine einfache Schlinge (12).
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t , daß ein kleines Haarband (14) als Haarersatzteil (5) ausgebildet in Wachstumsrichtung (15) an ein oder mehrere Haare (11) angeklebt oder geschweißt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 1 - 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung der Haarteile (5) durch ansich bekannte Verfahren wie Kleben Verschweißen, Knoten, Umschlingen, Knüpfen,sowie auch Kombinationen von Knoten und Verkleben , sowie Knoten und Verschweißen erfolgt.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Befestigung des Haarteiles (5) bzw. der Einzelhaare (10) durch einen Zweikomponentenkleber erfolgt, wobei die eine Komponente (16) in dem einen Teil, z.B. dem Haarersatzteil (5) und die andere Komponente (17) in dem anderen Teil , z.B.
    der Kopfhhaut (6) oder am umgebenden Haar (10) angeordnet ist.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 1 und 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Haarersatzteil (5) von einzelnen Haaren gebildet ist, die mit Zweikomponentenkleber (16,17) versehen in dem Augenblick der Berührung der beiden Komponenten, z.B. unter Wärmeeinwirkung, wie Verschmelzen oder Verschweißen , miteinander verbunden werden.
  22. 22. Abänderung des Verfahrens nach einem der vorgehenden Ansprüche, g e k e n n z e ic h n e t d u r c h die Verwendung von hautverträglichen, nicht allegenisierenden Klebern, die auf einer natürlichen oder synthetischen Basis hergestellt sind.
  23. 23. Abänderung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche für das Verkleben von Haaren direkt mit der Kopfhaut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einzelnes Haar auf die Haut geklebt wird durch einen Kleber, der biodegrabel ist.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 1 und 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Haar etwas in die Kopfhaut eingestochen wird, Stichtiefe nur in Epidermis und nach dem Einstich das Haar im Einstichkanal verklebt bzw. versiegelt wird.
  25. 25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß ein ionisationsfähiger, biodegrabler und vollatmungsaktiver Kleber auf die Kopfhaut aufgetragen wird, das Haar auf Potential "minus" und der Kleber auf Potential "positiv" eingestellt wird und durch anschließende Ionisation der Kleber zum Haar wandert.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 1 und 25, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung der Haare direkt in der Kopfhaut durch indivicluelle Applikation erfolgt.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 1 und 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Kleber Silikone, Cynoacrylate, Polyurethane, Epoxydharze und Versiegler verwandt werden.
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