DE3504712A1 - Elektronischer reglerbaustein und regelvorrichtung in modulbauweise - Google Patents
Elektronischer reglerbaustein und regelvorrichtung in modulbauweiseInfo
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- H05K7/16—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Steueroder Regelanlagen in Modulbauweise und betrifft insbesondere
einen Reglerbaustein bzw. ein Reglermodul, 5
der bzw. das für das einfache Zusammensetzen einer elektronischen Übertragungsanlage geeignet ist. Die
Bausteine oder Module können zweckmäßig so ausgelegt sein, daß sie ein Auswechseln eines Bausteins oder
Moduls zu Wartungszwecken ohne Störung benachbarter Einheiten zulassen.
Bei elektronischen Regelanlagen ist es häufig wünschenswert, ihre Bauteile in Modulbauweise auszuführen,
um einen Austausch eines Bauteils der Anlage
*° ohne Störung anderer Bauteile zu ermöglichen. Diese
Auslegung ist im Hinblick auf mögliche Störungen und die dadurch bedingten Wartungserfordernisse sowie
auf notwendige Änderungen der Anlagenkonfiguration vorteilhaft. Ein anderer Grund für eine solche Modulbauweise
besteht darin, daß Teile der Reglerbausteine identisch oder nahezu identisch ausgebildet werden
können, um damit eine gewisse Fertigungswirtschaftlichkeit zu realisieren. Weiterhin ermöglicht eine
solche Auslegung die Ausbildung einer großen Vielfalt von Anlagenausgestaltungen unter Verwendung einer
Anzahl von weitgehend standardisierten Bausteinen.
Eine entsprechende Konstruktion ist in der DE-OS 22 05 086 beschrieben. Dabei bestehen die Bausteine
oder Module aus praktisch identischen Gehäusen, die jeweils mit Schraubklemmen für elektrische Eingangsund
Ausgangsleitungen versehen sind. Die elektrische Stromzufuhr zu den Bausteinen erfolgt über eine
Stift-Querverbindungsanordnung, bei welcher die Bausteine
vor der Gruppenmontage an einer Tragschiene zusammengesteckt oder zusammengesetzt werden müssen.
-λ
Eine andere Auslegung einer Modulbauweise ist in der US-PS 2 910 672 beschrieben, gemäß welcher die Verbindung
zwischen den Bausteinen mittels einer Anzahl ° von Stiften erfolgt, die jeweils von der einen Seite
eines Bausteins abstehen und die in entsprechende Buchsen in der gegenüberliegenden Seite eines benachbarten
Bausteins einsteckbar sind. Das Zusammensetzen der Anlage erfolgt durch sequentielles Stapeln der
1^ Bausteine, worauf die Bausteine durch einen durchgehenden
(Schraub-)Bolzen in elektrisch verbundener Beziehung gehalten werden. Andere Möglichkeiten der
Anwendung einer Modulbauweise in einer Anlagenkonstruktion sind in den US-PSen 3 403 300 und 3 373 319
beschrieben.
Obgleich sich diese bisherigen Konstruktionen in Modulbauweise als insgesamt zufriedenstellend erwiesen
haben, sind sie sämtlich mit gewissen Mangeln behaftet. Insbesondere ist dabei keine Ausbildung
berücksichtigt, nach welcher die Bausteine zur Ermöglichung eines schwenkbaren (mittels einer Schwenkbewegung
erfolgenden) Einbauens und Ausbauens derselben ausgelegt werden können, so daß jeder Baustein
ohne Beeinträchtigung anschließender Bausteine ausgebaut und ausgewechselt werden kann. Außerdem sind
dabei die Bausteine nicht unter Verwendung mehrerer Sammelschienen-Leiter ausgelegt, die mit entsprechenden
Leitern benachbarter Bausteine in Verbindung gebracht werden können. Die Sammelschienen-Leiter (bus
conductors) können dabei eine Anlagen-Stromsammelschiene zur Zufuhr elektrischen Stroms zu den Bausteinen
sowie eine Anlagen-Übertragungssammelschiene zur Festlegung eines Baustein-Übertragungskanals bilden.
Ein elektronischer Reglerbaustein, der an einem Schienenelement schwenkbar montiert werden kann, der
eine Anzahl von Sammelschienen-Leitern zur Bildung
einer Stromversorgung für die Anlage sowie von Übertragungsgliedern
aufweist, der einzeln ausbaubar und auswechselbar ist, ohne benachbarte Bausteine zu
stören, und der einen Rahmen zur Aufnahme einer elektrischen Schaltungsplatte mit einer von zahlreich
unterschiedlichen Schaltungsausbildungen enthält, würde einen deutlichen Fortschritt auf diesem Fachgebiet
darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines elektronischen Reglerbausteins mit einem für die
schwenkbare Anbringung an einem Schienenelement geeigneten Rahmen.
Dieser Reglerbaustein soll eine Anzahl von Sammelschienen-Leitern,
die im montierten Zustand des Bausteins in entsprechende Leiter benachbarter oder anschließender
Bausteine eingreifen, und eine Anzahl von Kontaktflächen (pads) zum Kontaktieren einer am
Modulrahmen anbringbaren elektrischen Schaltungsplatte aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf die Schaffung eines Reglerbausteins für den Aufbau einer elektronischen
Digital(daten)-Übertragungsanlage, bei welcher alle Reglerbausteine jeweils einen Rahmen
einer praktisch identischen (elektrischen) Ausbildung aufweisen und bei der ein Baustein ohne Verschiebung
benachbarter Bausteine durch einfaches Verschwenken ausgebaut oder ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im allgemeinen weist ein elektronischer Reglerbaustein einen schwenkbar an einem Schienenelement mon-
tierbaren Modul-Rahmeη auf. Der Baustein enthält
eine Anzahl von Sammelschienen-Leitern, die im montierten Zustand in entsprechende Leiter benachbarter
Bausteine eingreifen, sowie eine Anzahl elektrisch leitender Kontaktflächen (pads) zur Kontaktierung
(engaging) einer am Rahmen anbringbaren Schaltungsplatte. Der Baustein ist durch Verschwenken von einem
Schienenelement abnehmbar, wobei eine Verschiebung eines anschließend montierten Bausteins vermieden
wird. Die Erfindung eignet sich speziell für den Aufbau von elektronischen Digital(daten)-Übertragungsanlagen zur Verwendung bei Heiz-, Belüftungs- und
Klima(tisierungs)anlagen.
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Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
^ Fig. 1 eine vereinfachte scheitiatische Darstellung
einer in Modulbauweise ausgeführten elektrischen Digital-Regleranlage unter Verwendung
des Reglerbausteins oder -moduls gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sammelpunktabschnitts der Anlage nach Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Reglerbausteins gemäß der
Erfindung mit teilweise in Durchsicht dargestellten Teilen,
Fig. 4A und 4B Detailansichten der Modulrahmen-Sammelschienenleiter-Anordnung,
in Richtung der Pfeile 4A bzw. 4B gesehen,
•μ-
Fig. 5 eine Teil-Seitenansicht eines Abschnitts des erfindungsgemäßen Reglerbausteins, in
Richtung des Pfeils 5 in Fig. 2 gesehen, 5
zur Veranschaulichung seiner Anbringung an
einer Montageschiene und
Fig. 6A bis 6C teilweise weggebrochene perspektivische Darstellungen verschiedener Ausgestaltungen
von Modul- oder Baustein-Anschlüssen beim erfindungsgemäßen Reglerbaustein.
In Fig. 1 ist der Reglerbaustein 10 gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Übermittlungs- oder
Übertragungsanlage 11 für ein Umgebungsbedingungs-Regelgerät, z.B. eine Heiz-, Belüftungs- und Klima-(tisierungs)anlage,
dargestellt. Die unter Verwendung des Bausteins 10 aufgebaute Anlage 11 umfaßt einen
Sammelpunkt-Abschnitt (collected point section) 13 aus mehreren an einer Schiene 15 montierten Reglerbausteinen
10. Der Abschnitt 13 ist gewöhnlich in einer Steuerzentrale in z.B. einem Büro- oder Fabrikgebäude
angeordnet. Im Gebäude können weitere schie-
^ nenmontierte, lokale (point) Reglerbausteine 10a verteilt
sein, die mit Umgebungsparametersensoren, wie
Temperatur- oder Luftfeuchtigkeits-Meßfühler, gekoppelt sein können. Noch andere Reglerbausteine 10b
können regelbar mit Wärmeerzeugungsanlagen, Klimaan-
SQ lagen und dgl. (nicht dargestellt) verbunden sein.
Weitere Reglerbausteine können als einen Durchgangsbaustein 10c bildende Einheiten ausgelegt sein, um
(ver)wandelbare Verbindungen zwischen der Anlage 11 und externen, an den Durchgangsbaustein 10c ange-
^5 schlossenen Vorrichtungen herzustellen, die eine von
der Anlage 11 verschiedene Übermittlungs- oder Verbindungsform verwenden. Noch weitere erste lokale
Bausteine 10a oder zweite Durchgangsbausteine 10c können im Sammelpunkt-Abschnitt 13 vorhanden sein.
Die im Abschnitt 13 befindlichen Bausteine können mit Bausteinen im Verteilungspunkt-Abschnitt (distributed
point section) 17 über Anschlüsse 19 zur Befestigung der Verbindungsverdrahtung 21 verbunden
sein. Der Abschnitt 13 kann auch einen Baustein 1Od einer dritten Art zur Lieferung von elektrischem
Strom zu den restlichen Bausteinen enthalten. Bei Anordnung in der dargestellten Weise vermag die Verbindungsanlage
11 zum Sammelpunkt-Abschnitt 13 digital kodierte Signale von beispielhaften Temperatur-
und Luftfeuchtigkeits-Meßfühlern im Verteilungspunkt-Abschnitt 17 zu übertragen. Der Abschnitt 13 vergleicht
die Ist-Werte dieser Parameter mit in ihm programmierten Soll-Werten und liefert Befehlssignale
zur Regelung der Heiz-, Belüftungs- und Klima(tisie-
rungs)ausrüstung, d.h. der Klimaanlage.
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Ein typischer Sammelpunkt-Abschnitt 13 umfaßt gemäß Fig. 2 einen Stromversorgungsbaustein 1Od und mehrere
Reglerbausteine 10, die auf einer Trag- oder Montage-Schiene 15 dicht nebeneinander montiert sind. Die
Schiene 15 ist ihrerseits an beiden Enden durch zwei frei aufstellbare oder an der Wand montierbare
Pfosten 23 gehaltert. Die zur Verbindung des Sammelpunkt-Abschnitts 13 mit den den Verteilungspunkt-Abschnitt
17 bildenden Bausteinen dienende Verdrahtung
3" 21 kann in einem Verdrahtungsschacht 25 untergebracht
werden, der etwas oberhalb der Bausteine 10 an den Pfosten 23 angebracht ist.
Gemäß Fig. 3 umfaßt ein Reglerbaustein 10 einen Modul-Rahmen 27 aus einem Isoliermaterial mit Tragoder
Haltemitteln 29 zur schwenkbaren Anbringung des Rahmens an einer Schiene 15. Der Rahmen 27 weist eine
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erste Fläche 31 und eine zweite Fläche 33 auf, die beide im allgemeinen flach bzw. plan und in einer
Einheitsbreite (dimensional width) voneinander beabstandet sind. Obgleich Bausteine, wie der Reglerbaustein
10, mit unterschiedlichen Breiten (Dicken) ausgeführt sein können, ist es vom Standpunkt der Fertigung
und des auswechselbaren Einbaus zweckmäßig, daß alle Reglerbausteine 10 jeweils dieselbe Breite be-
1^ sitzen. Der Rahmen 27 umfaßt weiterhin einen ersten
Schenkel 37 und einen zweiten Schenkel 39, die miteinander verbunden sind und eine Spitze oder Ecke
41 festlegen. In bevorzugter Ausgestaltung kann der Rahmen 27 aus Kunststoff gespritzt sein. In den
Rahmen ist ein erstes Anschlußmittel 43 (Fig. 2) mit einer Anzahl von Sammelschienen-Leitern 4 5 eingegossen,
die voneinander elektrisch isoliert und mit den entsprechenden Leitern 4 5 benachbarter Bausteine
10 in Eingriff bringbar sind, wenn der Rahmen 27 schwenkbar an einer Stelle auf der Schiene 15 montiert
wird. Im Rahmen 27 ist eine vertiefte, im wesentlichen (im Querschnitt) L-förmige Ausnehmung
oder Nut 47 einer solchen Tiefe und Größe ausgebildet, daß sie eine elektrische Schaltungsplatte 49
mit inniger Anlage an den Nut-Rändern 51 aufzunehmen
vermag. Mehrere elektrisch leitende Druck-Kontaktflächen (pressure pads) 53 sind unter gegenseitiger
Isolierung mit gegenseitigen Abständen längs des ersten Schenkels 37 des Rahmens 27 angeordnet. Größe
und Anordnung dieser Kontaktflächen 53 sind so gewählt, daß sie mit ähnlichen, nicht dargestellten,
längs der oberen Innenkante der Schaltungsplatte 49 ausgebildeten Kontaktflächen in Übereinstimmung
bringbar sind. Diese Kontaktflächen (pads) 53 umfassen eine erste Gruppe von mindestens vier Einheiten
zur Herstellung von elektrischen Stromversorgungs- und Digital(daten)verbindungen zwischen
dem Rahmen 27 und der Schaltungsplatte 49 sowie eine zweite Gruppe aus mindestens zwei Einheiten zur elektrischen
Verbindung der Schaltungsplatte 49 mit zwei Anschlüssen 19 für den leitenden oder verbindenden
Abschluß der externen Verdrahtung. Ersichtlicherweise sind die betreffenden Kontaktflächen für Stromversorgung,
Digital(daten)übertragung und Schaltungsplattenverbindung
sowie die zugeordneten Klemmen oder Anschlüsse nicht im einzelnen mit Ziffern bezeichnet,
weil ihre jeweilige Wahl konstruktionsabhängig ist. Zum Schütze und zum Einschluß der Schaltungsplatte
49 kann eine im wesentlichen U-förmige Abdeckung 55 mit enger Passung auf den Rahmen 27 aufschiebbar und
daran mit Hilfe von Schrauben 57 o.dgl. befestigbar sein. Falls eine Hochfrequenzabschirmung wünschenswert
oder erforderlich ist, kann diese Abdeckung 5 5 aus Metallblech hergestellt sein.
Die Fig. 4A und 4B veranschaulichen Abschnitte der ersten Fläche 31 bzw. der zweiten Fläche 33 des
Reglerbausteins 10 zur Verdeutlichung von Ausbildung und Anordnung der Sammelschienen-Leiter 45 als erste
Anschlußmittel. Jeder Leiter 4 5 weist einen etwas von der ersten Fläche 31 abstehenden Leiterstift 59
auf, der in den Leiter 4 5 eines anschließend angeordneten Bausteins 10 einführbar ist. Die etwas über
die zweite Fläche 33 hinaus vorstehenden Abschnitte der Leiter 45 umfassen eine Anzahl von Federklemmen
61, die jeweils zwei im wesentlichen C-förmige Flansche 63 aufweisen, welche einander gegenüberstehend
angeordnet sind und nach außen herumgezogene Ränder zur Festlegung zweier gegenüberstehend angeordneter
Stift-Durchgänge 65 aufweisen. Jeder Stift 59 eines Reglerbausteins 10 ist mit seiner zugeordneten
Federklemme 61 elektrisch verbunden. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, dienen die
Federklemmen 61 zur Aufnahme und elektrischen Verbindung der Stifte 59 eines neben der zweiten Fläche
33 angeordneten Reglerbausteins 10, wobei der Stift 5
durch den betreffenden Durchgang 65 hindurchschiebbar ist. Ersichtlicherweise ist zudem der durch jeden
Stift 59 und seine zugeordnete Federklemme 61 gebildete Sammelschienen-Leiter 45 mit einer vorbestimmten
Druck-Kontaktfläche 53 elektrisch verbunden. Zwei auf diese Weise gebildete Leiter 45 können zur Stromversorgung
des Bausteins 10 dienen, während die beiden restlichen Leiter 45 ein Baustein-Verbindungsglied
zur Anlagen-Verbindungs- oder -Übertragungssammelschiene bilden. Zudem ist ersichtlich, daß unabhängig
von der Schaltungsanordnung der betreffenden Schaltungsplatte 49 deren Stromversorgungs- und
Übertragungsanschlüsse durch Ausrichtung der betreffenden Klemmen zur Kontaktierung mit den Stromversorgungs-
und Übertragungsanschlüssen der ersten Kontaktflächen-Gruppe herstellbar sind. Je nach der
Komplexität der durch die Schaltungsplatten 49 zu bildenden Schaltkreise kann eine entsprechende Anordnung
von Kontaktflächen in der in der ersten Fläche 31 ausgebildeten Ausnehmung oder Nut 67 angeordnet
sein, so daß Schaltungsplatten 49 an beiden Flächen 31 und 33 des Bausteins 10 anbringbar sind.
In diesem Fall sind einander entsprechende Kontaktflächen in erster und zweiter Nut 47 bzw. 67 elektrisch
miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung zur Ermöglichung des schwenkbaren Anbaus eines Reglerbausteins 10 an einer
Schiene 15. Die Schiene 15 besitzt bevorzugt einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt mit einer
Rückseite 69, einer von dieser abgehenden flachen oberen Lippe 71 und einer von der Rückseite 69 abgehenden,
tieferen unteren Lippe 73, so daß zwei
waagerecht zueinander versetzte, lotrecht auf Abstand stehende Kanten 75 zum Erfassen des Reglerbaustein-Tragelements
77 bzw. zum Einrasten in dieses festgelegt werden. Die Arretier-Lippe 79 greift in eine
Nut ein, die im Tragelement 77 zwischen der Lippe 79 und dem Rahmen 27 festgelegt ist. Das Tragelement
77 weist außerdem eine nach unten weisende, U-förmige, federbelastete Klemme 81 auf, die beim Verschwenken
des Bausteins 10 in eine Arretierstellung zwangsweise
zurückgedrängt wird und anschließend in ihre dargestellte Normalstellung zurückkehrt, um mit Federkraft
die untere Lippe 75 sicher zu hintergreifen.
1^ In den Fig. 6A bis 6C sind mehrere Anschlußordnungen
für den verbindenden Abschluß (connective termination) der externen Verdrahtung dargestellt. Je nach dem
jeweiligen Zweck eines Reglerbausteins 10 kann dieser bedarfsweise einen Einfach-, einen Zweifach- oder
einen Dreifacheingangs-Anschluß 83, 85 bzw. 87 aufweisen, von denen jeder vorzugsweise mehrere Klemmverbinder
89 enthält, in denen Verdrahtungen oder Zuleitungen mittels einer Stellschraube 91 verklemmbar
sind. Jeder Klemmverbinder 89 ist elektrisch mit einer Kontaktfläche 53 innerhalb der zweiten Kontaktflächengruppe,
vorzugsweise über in den Rahmen 27 eingegossene Leitungen, verbunden.
Obgleich vorstehend nur einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben
sind, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern verschiedenen weiteren Änderungen und Abwandlungen
zugänglich.
Ά-
L e e r s ο i t e
Claims (11)
1. Elektronischer Reglerbaustein, dadurch gekennzeichnet, daß er
einen schwenkbar (mittels Schwenkbewegung) an einem Schienenelement montierbaren Modul- oder
^Q Baustein-Rahmen mit ersten, zweiten und dritten
elektrischen Anschlußmitteln aufweist,
daß die ersten Anschlußmittel mehrere Sammelschienen-Leiter aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim schwenkbaren Mon-
daß die ersten Anschlußmittel mehrere Sammelschienen-Leiter aufweisen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie beim schwenkbaren Mon-
1^ tieren des Rahmens in entsprechende Leiter benachbarter
Bausteine einzugreifen oder einzurasten vermögen,
daß die zweiten Anschlußmittel mehrere elektrisch leitende Kontaktflächen (pads) zur Kontaktierung
einer am Rahmen anbringbaren Schaltungsplatte aufweisen,
daß die dritten Anschlußmittel mehrere für den leitenden oder verbindenden Abschluß (connective
termination) der externen Verdrahtung vorgesehene Klemmen oder Anschlüsse umfassen und
daß der Baustein infolgedessen unter Vermeidung einer Verschiebung eines anschließend montierten
Bausteins durch Verschwenken vom Schienenelement abnehmbar ist.
2. Reglerbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine erste und eine
zweite Fläche aufweist und daß die Sammelschienen-Leiter jeweils einen von der ersten Fläche abstehenden
Leiterstift, der in einen entsprechenden Leiter eines neben der ersten Fläche angeordneten
Bausteins einzugreifen vermag, und eine Leiter-(feder)klemme
umfassen, die von der zweiten Fläche absteht und mit einem entsprechenden Leiter eines
neben der zweiten Fläche angeordneten Bausteins in Eingriff bringbar ist.
3. Reglerbaustein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen-Leiter zwei
Leiter für die elektrische Stromzufuhr zum Baustein und zwei Leiter zur Bildung eines Übertragungsglieds
zum Baustein umfassen.
4. Reglerbaustein zur Verwendung bei einer elektronischen
Digital(daten)-Übertragungs- oder -Ubermittlungsanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß
er einen aus einem Isoliermaterial hergestellten Baustein- oder Modul-Rahmen mit Tragmitteln für
seine schwenkbare Anbringung an einem Schienenelement aufweist,
daß der Rahmen mehrere an ihm angeordnete, elektrisch leitende Kontaktflächen (pads) und eine
damit verbundene elektrische Schaltungsplatte aufweist,
daß die Schaltungsplatte mehrere leitfähige Punkte oder Leiterpunkte aufweist, die in Andruckberührung
mit den Kontaktflächen stehen, die ihrerseits eine erste und eine zweite Gruppe von Kontaktflächen
umfassen, von denen die erste Gruppe mindestens vier Kontaktflächen zur Herstellung elektrischer
Stromversorgungs- und Digital(daten)-Übertragungsverbindungen
zwischen dem Rahmen und der Schaltungsplatte und die zweite Gruppe mindestens
zwei Kontaktflächen zur elektrischen Verbindung der Schaltungsplatte mit mehreren Klemmen
oder Anschlüssen für den leitenden oder verbinden-
den Abschluß (connective termination) der externen Verdrahtung umfassen, und
daß der Rahmen verbindende Anschlüsse oder Klemmen und eine Anzahl von Sammelschienen-Leitern aufweist,
von denen letztere jeweils elektrisch mit einer der Kontaktflächen verbunden und jeweils
so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie in Sammelschienen-Leiter anderer, an beiden Seiten
des Bausteins montierter Bausteine elektrisch einzugreifen bzw. einzurasten vermögen, wobei
der Baustein auf diese Weise unter Vermeidung einer Verschiebung der jeweils benachbarten Bausteine mit diesen elektrisch verbindbar und von ihnen trennbar ist.
der Baustein auf diese Weise unter Vermeidung einer Verschiebung der jeweils benachbarten Bausteine mit diesen elektrisch verbindbar und von ihnen trennbar ist.
5. Reglerbaustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste und eine zweite Fläche
aufweist, daß diese Flächen im wesentlichen flach bzw. plan und voneinander beabstandet sind und
daß die Sammelschienen-Leiter etwas über diese Flächen hinaus vorstehen, um mit entsprechenden
Leitern eines neben der ersten oder der zweiten
Fläche angeordneten Bausteins verbindbar zu sein.
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6. Reglerbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen ersten Schenkel
und einen zweiten Schenkel aufweist, die miteinander verbindbar sind und zwischen sich eine
Spitze bzw. Ecke festlegen, an welcher die Sammelschienen-Leiter im wesentlichen angeordnet sind.
7. In Modulbauweise ausgeführte elektronische Digital (daten)-Übertragungs- oder -Übermittlungsanlage
zur Verwendung bei einer Umgebungsbedingung-Regelvorrichtung mit Heiz-, Belüftungs- und Klima-
tisierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere schwenkbar (mittels einer Schwenkbewegung) in eng beabstandeter Anordnung an einem Schienenelement
montierbare Funktions-Reglerbausteine vorgesehen sind, die mindestens einen Baustein eines
ersten lokalen (point) oder Punkt-Bausteintyps für die elektrische Übertragung von Regelbefehlen
1^ zur Umgebungsbedingung-RegelVorrichtung und zur
Abnahme von Meßfühlersignalen von ihr umfassen,
daß jeder Reglerbaustein einen Baustein- oder Modul-Rahmen einer elektrischen Ausgestaltung,
*5 die für alle Reglerbausteine im wesentlichen
identisch ist, aufweist,
daß jeder Rahmen eine beliebige von mehreren unterschiedlich ausgelegten Schaltungsplatten aufzunehmen
vermag und
daß jeder Rahmen erste Anschlußmittel für den elektrischen Eingriff in Anschlußmittel anderer,
schwenkbar (mittels einer Schwenkbewegung) nebeneinander montierter Baustein-Rahmen aufweist,
wobei jeder Reglerbaustein unter Vermeidung einer Verschiebung eines ihm benachbart montierten
Reglerbausteins einzeln herausnehmbar und auswechselbar ist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Anschlußmittel der Reglerbausteine
gemeinsam eine Anlagen-Stromversorgungssammelschiene zur Lieferung von elektrischem Strom zu
den Reglerbausteinen und weiterhin eine Anlagen-Übertragungssammelschiene zur Bildung eines
(Daten-)Übertragungskanals für die Reglerbausteine bilden.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktions-Reglerbausteine solche von
mindestens zwei funktionellen Typen umfassen und daß die Rahmen aller Reglerbausteine jeweils im
wesentlichen identische Abmessungen (oder Größe) besitzen, so daß ein Funktions-Reglerbaustein
des ersten Typs und ein solcher des zweiten Typs unter Vermeidung einer Verschiebung eines angrenzend
montierten Bausteins gegeneinander austauschbar sind.
10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerbausteine des zweiten Typs Durchgangsbausteine
zur wandelbaren Herstellung von Übertragungsverbindungen zwischen der Anlage und
einer mit der Durchgangsanordnung (gateway) gekoppelten externen Vorrichtung sind, die eine
Übertragungs- oder Übermittlungsform verwendet,
2^ welche von der bei der Anlage verwendeten verschieden
ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Baustein eines dritten Typs für die
2^ Stromversorgung der Funktions-Reglerbausteine
vorgesehen ist.
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