DE3706789A1 - Flexibles torblatt - Google Patents
Flexibles torblattInfo
- Publication number
- DE3706789A1 DE3706789A1 DE19873706789 DE3706789A DE3706789A1 DE 3706789 A1 DE3706789 A1 DE 3706789A1 DE 19873706789 DE19873706789 DE 19873706789 DE 3706789 A DE3706789 A DE 3706789A DE 3706789 A1 DE3706789 A1 DE 3706789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- door leaf
- steel
- flexible
- layers
- insert
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/80—Door leaves flexible
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/13—Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Torblatt, wie es für Rolltore,
Pendeltore, Falttore oder auch Rolladen Verwendung finden kann.
Als Hauptanwendungsgebiet kommt derzeit ein solches flexibles Torblatt
für Rolltore in Frage, weshalb im folgenden eine diesbezügliche Aus
führung im einzelnen beschrieben ist. Solche Rolltore mit einem flexiblen
Torblatt sind seit langem bekannt. Sie dienen vorzugsweise bei gewerb
lichen Gebäuden zum Abschluß von Hallendurchgängen und Toreinfahrten.
Für den Werkverkehr ist es wichtig, daß solche Rolltore rasch geöffnet
werden können, damit die Transportfahrzeuge ohne anzuhalten durchfahren
können. Sie sollen sodann auch wieder rasch schließen, um Luftzug zu
vermeiden.
Das Rolltorblatt, Behang genannt, besteht aus flexiblem, meist auch
durchscheinenden Material wie Weich-PVC. Durch das häufige und dazu noch
rasche Öffnen und Schließen, das im allgemeinen motorisch betätigt wird
und sekundenschnell ablaufen soll, um den Durchlaß von Fahrzeugen oder
Personen möglichst wenig zu verzögern, wird der Behang stark strapaziert.
Durch diese Beanspruchung des Behangs, der am unteren Ende noch mit einer
Abschluß-Schiene beschwert ist, kommt es leicht zu einer Dehnung des
Materials, wodurch Korrekturen an den elektrischen Steuerungen
notwendig werden.
Man hat deshalb zum Aufrechterhalten der Maß- und Formstabilität
auch gegenüber Temperatureinflüssen einen solchen Rolltorbehang aus
flexiblem Kunststoffmaterial mit im Abstand von einander angeordneten,
in Abrollrichtung verlaufenden Gewebestreifen verbunden (deutsches Ge
brauchsmuster 85 25 625).
Ein Nachteil aller dieser Rolltorbehänge besteht darin, daß ein
solches Tor im geschlossenen Zustand einem unerwünschten Eindringling
wenig Widerstand entgegensetzt, so daß insbesondere bei Gebäude-Außen
toren noch ein zusätzlicher einbruchsicherer Abschluß notwendig ist.
Es ist auch ein Vorschlag für ein Rolltor bekannt geworden
(DE-OS 34 44 853), das aus wenigstens zwei Lagen senkrecht nebeneinander
angeordneter Stahlbänder besteht, wobei die Stahlbänder in den Lagen
so angeordnet sind, daß sie die Spalte zwischen den Stahlbändern benach
barter Lagen abdecken. Die Stahlbandflächen können mit horizontal ange
ordneten Versteifungsprofilen armiert sein und durch weitere Schichten
aus Feuerschutzmatten und Schalldämm-Material belegt sein. Diese Aus
bildung hat denn auch die Aufgabe, einen solchen Behang zu schaffen, der
in besonderem Maße feuer- und schallhemmend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Widerstands
fähigkeit eines Torblattes der eingangs genannten Art für ein Rolltor
gegen böswilliges Zerstören, insbesondere Zerschneiden, in solchem Maße
zu verbessern, daß solche Torabschlüsse auch versicherungsmäßig als ein
bruchsicher anerkannt werden. Dabei sollen die vorteilhaften Eigen
schaften, wie schneller und geräuschloser Lauf sowie die Flexibilität
nicht beeinträchtigt werden. Auch sollen die Kosten für ein derartiges
Torblatt in wirtschaftlichen Grenzen gehalten werden.
Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß darin, daß das Tor
blatt aus Kunststoff oder Gummi eine Einlage aus dicht nebeneinander
liegenden Metalldrähten aufweist.
Mit dieser wirkungsvollen und unkomplizierten Ausgestaltung des Behangs
wird ein flexibles Torblatt geschaffen, das unter Beibehaltung seiner
Flexibilität, seiner Maßhaltigkeit und seiner Windstabilität eine
absolute Sicherheit gegen Zerschneiden und Zerstören bietet. Die Her
stellung eines solchen Behanges mit einer Stahldrahteinlage ist problem
los und mit wirtschaftlichen Fertigungsverfahren ausführbar.
Vorteilhafterweise werden für die Einlage Stahldrähte mit einer
Dicke von 0,2 bis 1,0 mm, vorzugsweise von 0,5 mm verwendet. Am besten
eignet sich dafür ein Stahlkordgewebe, wie es in der Technik bekannt
und industriell lieferbar ist. Ein Stahlkordgewebe, das aus sehr dünnen
verzwirnten oder verseilten Stahlfäden hergestellt ist, gibt dem Behang
Eigenschaften, die sich hinsichtlich ihrer Geschmeidigkeit wenig von
einem solchen mit Natur- oder Kunststoffäden verstärkten Blatt unter
scheiden. Das Stahlkordgewebe kann aus einer Lage dicht nebeneinander
liegender Drähte bestehen, die beidseitig mit Kunststoff oder Gummi be
schichtet ist; es können jedoch auch zwei oder mehr solche Stahlgewebe
lagen mit jeweils sich im Winkel kreuzenden Fäden mit oder ohne Zwischen
bindung durch eine Kunststoffschicht zusammengefügt werden. Die
Außenflächen der Gewebelagen sind auf beiden Seiten mit Kunststoff
oder Gummi überzogen, so daß die Metalleinlage gegen Korrosion ge
schützt ist und der Behang ein gefälligeres Aussehen erhält.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Torblattes
für ein Rolltor ist in den Zeichnungen dargestellt, aus denen weitere
vorteilhafte Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind.
Fig. 1 zeigt ein Rolltor in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil eines Querschnitts nach II-II durch ein
Torblatt mit einem Stützgewebe aus Kunststoffasern und einer
Einlage aus Stahldrähten,
Fig. 3 einen Torblattausschnitt in perspektivischer Ansicht
mit teilweise entfernter äußerer Auflage, wobei die Stahlfäden
des Kordgewebes längs und quer zur Rollrichtung des Blattes
verlaufen,
Fig. 4 das gleiche wie in Fig. 3, wobei jedoch die Stahlfäden
des Kordgewebes diagonal zur Rollrichtung des Blattes liegen.
Das in Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Torblatt 1 weist eine aus
Kunststoffasern bestehende Gewebeeinlage als Stützgewebe 2 auf.
Dieses ist auf beiden Seitenflächen mit glatten Deckauflagen 4, 5
aus Gummi oder Kunststoff beschichtet. Erfindungsgemäß ist eine Metall
einlage 20 aus längs und quer liegenden Stahldrähten 30, 30′
mit eingebettet. Es handelt sich beispielsweise um hochfeste kalt
verfestigte Stahldrähte von etwa 0,5 mm Dicke mit einer Festigkeit
von 80 kp/mm2, wobei Drähte 30 in gleichmäßigen Abständen über
die Fläche verteilt vertikal verlaufen, während Drähte 30′ hori
zontal darüber angeordnet sind. Die Stahldrähte 30, 30′ bilden
zusammen eine netzartige Einlage 20. Sie sind durch die gemein
same Einbettung in eine Bindemittel-Zwischenschicht zwischen dem
Stützgewebe und der Deckauflage 4 im Verbund des Torblatts fest
gelegt und sichern dieses gegen Zerstörung durch Gewaltanwendung, wie
Einstechen, Einschneiden oder dergleichen. Das Torblatt, dessen Quer
schnitt in der Fig. 2 vergrößert wiedergegeben ist, besitzt z.B. eine
Gesamtdicke von 4 mm. Dabei beträgt die Dicke des Stützgewebes 2
etwa 1,3 mm, die rückseitige Auflage 5 etwa 1 mm und die mit den
Drähten 30, 30′ armierte Deckauflage 4 gleich 1,7 mm. Das
erfindungsgemäß derart aufgebaute Torblatt 1 erfüllt die der Er
findung zugrunde liegende Aufgabe der Sicherheit gegen gewaltsame Zer
störung in zuverlässiger Weise, wobei die vorteilhaften Grundeigen
schaften eines nicht armierten Rolltorblattes in keiner Weise beein
trächtigt sind.
In den Fig. 3 und 4 sind Torblätter 1 mit Stahlkordgewebe-Ein
lage 21 dargestellt. Diese sind aus verzwirnten oder verseilten
dünnen Stahldrähten, sogenannten Stahlfäden 3 hergestellt; dadurch
weist das Stahlkordgewebe 21 gegenüber den beiderseitigen Deckauf
lagen 4, 5 eine stark gerippte Oberflächenstruktur auf. Die Außen
flächen der Deckauflagen 4, 5 sind jedoch glatt. Die gerippte
Oberflächenstruktur der Metalleinlage ist von Vorteil, weil dadurch die
Bindungskräfte zwischen der Stahlkordgewebeeinlage 21 und den
Deckauflagen 4, 5 erheblich verbessert werden.
Wie weiter aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, weist das Stahl
kordgewebe 21 wenigstens zwei sich kreuzende Fadensysteme 6, 7
aus Stahlfäden 3 auf. Jedes Fadensystem 6, 7 bildet dabei
eine Lage 8, 9 von parallelen Stahlfäden 3 , die mittels Binde
mittelschichten aus Kunststoff oder Gummi 10 miteinander zu einem
elastischen flächigen Gewebe 21 verbunden sind.
Ferner ist der Aufbau einer Stahlkordgewebe-Einlage 21 so ge
staltet, daß jede Lage 8, 9 parallel verlaufende Stahlfäden 3
aufweist, die ohne gegenseitige Berührung in Gummi oder Kunststoff ein
gebettet und miteinander zur Lage 8, 9 verbunden sind.
Je nach Art und Dicke der einzelnen Stahlfäden 3 kann eine
Stahlkordgewebe-Einlage 21 wenigstens zwei Lagen 8, 9 auf
weisen. Vorzugsweise besitzt sie jedoch, wie in Fig. 3 gezeigt, drei
Lagen oder mehr.
Wie die Fig. 4 zeigt, können die Fadensysteme 6, 7 im Torblatt 1
so ausgerichtet sein, daß die sich kreuzenden Fäden 3 zweier
Lagen 8, 9 etwa in 45° Schräge zur Vertikalen bzw. zur Horizontalen
verlaufen, vorzugsweise bei zweilagigem Gewebe 21.
Es kann aber auch entsprechend Fig. 3 die Anordnung derart getroffen
sein, daß die Fadensysteme 6, 7 im Torblatt 1 so ausgerichtet
sind, daß die Fäden 3 der einzelnen Lagen 8, 9 vertikal und horizontal
verlaufen, vorzugsweise bei dreilagigen Geweben 21.
Der innere Aufbau eines erfindungsgemäßen Torblattes 1
weist zunächst einzelne mit Gummi oder Kunststoff getränkte und
damit überzogene Stahlfäden 3 auf, wobei jeweils eine Anzahl
dieser Fäden in paralleler Anordnung nebeneinander mit einer
weiteren Schicht aus Bindemittel zu Bändern und diese zum Flächen
gebilde einer Lage 8, 9 zusammengelegt und durch eine zunächst
nur partielle Vernetzung des Bindemittels zusammengehalten sind.
Sodann sind mehrere dieser Lagen 8, 9 miteinander in der in den
Fig. 3 und 4 gezeigten Art aufeinander gelegt und miteinander zum
Stahlkordgewebe 21 verbunden. Dieses ist sodann mit äußeren Auf
lagen 4, 5 aus Gummi oder Kunststoff zum fertigen Torblatt
konfektioniert. Der so aufgebaute Behang wird sodann vorzugsweise
durch thermische Aktivierung wie Durchvulkanisation vollständig im
Bindemittelgrund vernetzt bzw. verfestigt, womit das alle Elemente
des Materials zusammenhaltende Bindemittel in den dauerelastischen
Endzustand mit hoher Zähigkeit, Elastizität und Festigkeit überführt
ist.
Vorzugsweise besitzt das Torblatt 1 eine kalandrierte und
somit äußerst glatte Oberfläche wodurch dessen Witterungsbeständigkeit
verbessert wird.
Weiterhin kann die Oberfläche des Torblattes 1 eine helle
Färbung durch eine Auflage 4, 5 aus hellem Kunststoff oder
Gummi aufweisen. Auch können auf der Blattoberfläche Signalstreifen 12
in Warnfarben angebracht sein.
Das Rolltor mit flexiblem Torblatt 1 in einer erfindungs
gemäßen Ausführung bietet eine große Sicherheit gegen unberech
tigtes Eindringen, ist dabei nach wie vor flexibel, leise laufend
und kostengünstig.
- Bezugszeichenliste
1 Falttorblatt
2 Stützgewebe
3 Stahlfäden
4 Deckauflage
5 Deckauflage
6 Fadensystem
7 Fadensystem
8 Fadenlage
9 Fadenlage
10 Bindemittelschicht
12 Signalstreifen
20 Metalleinlage
21 Stahlkordgewebe
30 Vertikalstahldrähte
30′ Horizontalstahldrähte
Claims (9)
1. Flexibles Torblatt aus Kunststoff oder Gummi, insbesondere
für Rolltore,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Torblatt (1) eine Einlage aus dicht nebeneinander liegenden
Metalldrähten (20) aufweist.
2. Flexibles Torblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Torblatt (1) eine netzartige Einlage massiver Stahldrähte (30, 30′)
mit Drahtdicken von 0,2 bis 1,0 mm aufweist.
3. Flexibles Torblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Torblatt (1) eine Stahlkordgewebeeinlage (21) aus verzwirnten
oder verseilten dünnen Stahlfäden (6, 7) aufweist.
4. Flexibles Torblatt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlkordgewebe (21) zwei oder mehr sich kreuzende Lagen aus
Stahlfäden (8, 9) aufweist, die mittels Gummi oder Kunststoff (10)
verbunden sind.
5. Flexibles Torblatt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lagen der Stahlfäden (8, 9) längs und quer zur Rollrichtung des
Torbehanges ausgerichtet sind.
6. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich kreuzenden Lagen der Stahlfäden (8, 9) in einem Winkel
von ungefähr 45° zur Rollrichtung des Torbehanges verlaufen.
7. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlkordgewebe auf beiden Außenflächen mit einer Schicht
aus Gummi oder Kunststoff (4, 5) überzogen ist.
8. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schichten noch durch eine Gewebeeinlage aus Natur- oder Kunst
stoffasern (2) ergänzt sind.
9. Verwendung eines flexiblen Materials nach einem der Ansprüche
1 bis 8 für Rolltore, Falttore, Pendeltore, Rolladen und Lastwagen
planen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706789 DE3706789A1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Flexibles torblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706789 DE3706789A1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Flexibles torblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706789A1 true DE3706789A1 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=6322171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706789 Withdrawn DE3706789A1 (de) | 1987-03-03 | 1987-03-03 | Flexibles torblatt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706789A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0390428A2 (de) * | 1989-03-27 | 1990-10-03 | Albany International Corp. | Flammenhemmendes Rolltor |
DE4003359A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-09-19 | Hoermann Kg | Rolltor mit einem waermegedaemmt und/oder gepanzerten torblatt-behang |
EP0468047A1 (de) * | 1990-02-14 | 1992-01-29 | Frommelt Industries, Inc. | Thermisches türsystem |
DE4125269A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Lange Frank | Rollfaehiges flaechiges verschlusselement fuer raeume |
DE19636176A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Wolfgang Bode | Rolltorelement |
WO1998059145A2 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-30 | Guido Langenbach | Schnellaufrolltor |
DE19934611C2 (de) * | 1999-07-23 | 2002-03-28 | Kautex Textron Gmbh & Co Kg | Kunststoffplatten für Streifenvorhänge und Tore |
WO2009104003A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Rollastop Limited | Reinforced material |
-
1987
- 1987-03-03 DE DE19873706789 patent/DE3706789A1/de not_active Withdrawn
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0390428A2 (de) * | 1989-03-27 | 1990-10-03 | Albany International Corp. | Flammenhemmendes Rolltor |
EP0390428A3 (de) * | 1989-03-27 | 1991-11-21 | Albany International Corp. | Flammenhemmendes Rolltor |
DE4003359A1 (de) * | 1990-02-05 | 1991-09-19 | Hoermann Kg | Rolltor mit einem waermegedaemmt und/oder gepanzerten torblatt-behang |
EP0468047A1 (de) * | 1990-02-14 | 1992-01-29 | Frommelt Industries, Inc. | Thermisches türsystem |
EP0468047A4 (en) * | 1990-02-14 | 1992-08-05 | Frommelt Industries, Inc. | Thermal door system |
DE4125269A1 (de) * | 1991-07-31 | 1993-02-04 | Lange Frank | Rollfaehiges flaechiges verschlusselement fuer raeume |
DE19636176A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Wolfgang Bode | Rolltorelement |
WO1998059145A2 (de) * | 1997-06-20 | 1998-12-30 | Guido Langenbach | Schnellaufrolltor |
WO1998059145A3 (de) * | 1997-06-20 | 1999-04-08 | Guido Langenbach | Schnellaufrolltor |
DE19726156C2 (de) * | 1997-06-20 | 2001-08-02 | Guido Langenbach | Schnellaufrolltor |
US6659158B2 (en) | 1997-06-20 | 2003-12-09 | Rite-Hite Holding Corporation | Quick-action rolling shutter door |
US7111661B2 (en) | 1997-06-20 | 2006-09-26 | Rite-Hite Holding Corporation | Quick-action rolling shutter door |
DE19934611C2 (de) * | 1999-07-23 | 2002-03-28 | Kautex Textron Gmbh & Co Kg | Kunststoffplatten für Streifenvorhänge und Tore |
WO2009104003A1 (en) * | 2008-02-22 | 2009-08-27 | Rollastop Limited | Reinforced material |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4125269C2 (de) | Rollfähiges flächiges Verschlußelement für Räume | |
EP1174063B1 (de) | Trennvorhang, insbesondere Trennvorhang für Sporthallen, Veranstaltungs- und Messehallen, Industriehallen, Säle od. dgl. | |
DE60314551T2 (de) | Verfahren zur Wärmedämung | |
DE3706789A1 (de) | Flexibles torblatt | |
DE3444853C2 (de) | ||
EP2206875B1 (de) | Insektenschutzgewebe | |
DE3218868C2 (de) | Bewehrungsfolie | |
EP0358920B1 (de) | Rolltorbehang | |
DE947021C (de) | Rolladen | |
DE4200461C2 (de) | Plattenförmiges Element, wie Tür, Fenster, Klappe | |
DE1945923A1 (de) | Flaechenhaftes Gebilde bzw. Matte | |
DE102022130730B3 (de) | Vorhanganordnung | |
DE19914039C1 (de) | Fenster, Türe oder dergl. | |
DE4220434A1 (de) | Schallschutzvorrichtung für Gebäude | |
EP3621065B1 (de) | Dämmelement | |
DE2707474A1 (de) | Verschlusskoerper fuer rolltore o.dgl. | |
DE1068879B (de) | ||
EP1174556A1 (de) | Bauelement zur Dichtung und Dämmung von Dächern, insbesondere Flachdächern | |
DE4300130A1 (de) | Erzeugnis zum Herstellen von Ecken oder Laibungen bei Bauwerken | |
DE1629454C3 (de) | Mehrschichtenbauplatte mit einem rechteckigen Plattenkörper aus Polyurethanschaumstoff | |
CH403250A (de) | Blicksperrende, licht- und luftdurchlässige Wand, insbesondere für den Hochbau | |
DE202020103879U1 (de) | Lamellenjalousie | |
EP1411204A2 (de) | Wickelbarer Dämmkörper, insbesondere Roll-Laden | |
DE8327646U1 (de) | Abdeckplane | |
DE202007000458U1 (de) | Sichtschutz-Aufsatz für Türen und diesen enthaltende Türen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |