DE3706789A1 - Flexibles torblatt - Google Patents

Flexibles torblatt

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DE3706789A1
DE3706789A1 DE19873706789 DE3706789A DE3706789A1 DE 3706789 A1 DE3706789 A1 DE 3706789A1 DE 19873706789 DE19873706789 DE 19873706789 DE 3706789 A DE3706789 A DE 3706789A DE 3706789 A1 DE3706789 A1 DE 3706789A1
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door leaf
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DE19873706789
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English (en)
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Bruno Dipl Ing Kroll
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Schieffer GmbH and Co
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Schieffer GmbH and Co
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/80Door leaves flexible
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/13Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Description

Die Erfindung betrifft ein flexibles Torblatt, wie es für Rolltore, Pendeltore, Falttore oder auch Rolladen Verwendung finden kann.
Als Hauptanwendungsgebiet kommt derzeit ein solches flexibles Torblatt für Rolltore in Frage, weshalb im folgenden eine diesbezügliche Aus­ führung im einzelnen beschrieben ist. Solche Rolltore mit einem flexiblen Torblatt sind seit langem bekannt. Sie dienen vorzugsweise bei gewerb­ lichen Gebäuden zum Abschluß von Hallendurchgängen und Toreinfahrten. Für den Werkverkehr ist es wichtig, daß solche Rolltore rasch geöffnet werden können, damit die Transportfahrzeuge ohne anzuhalten durchfahren können. Sie sollen sodann auch wieder rasch schließen, um Luftzug zu vermeiden.
Das Rolltorblatt, Behang genannt, besteht aus flexiblem, meist auch durchscheinenden Material wie Weich-PVC. Durch das häufige und dazu noch rasche Öffnen und Schließen, das im allgemeinen motorisch betätigt wird und sekundenschnell ablaufen soll, um den Durchlaß von Fahrzeugen oder Personen möglichst wenig zu verzögern, wird der Behang stark strapaziert. Durch diese Beanspruchung des Behangs, der am unteren Ende noch mit einer Abschluß-Schiene beschwert ist, kommt es leicht zu einer Dehnung des Materials, wodurch Korrekturen an den elektrischen Steuerungen notwendig werden.
Man hat deshalb zum Aufrechterhalten der Maß- und Formstabilität auch gegenüber Temperatureinflüssen einen solchen Rolltorbehang aus flexiblem Kunststoffmaterial mit im Abstand von einander angeordneten, in Abrollrichtung verlaufenden Gewebestreifen verbunden (deutsches Ge­ brauchsmuster 85 25 625).
Ein Nachteil aller dieser Rolltorbehänge besteht darin, daß ein solches Tor im geschlossenen Zustand einem unerwünschten Eindringling wenig Widerstand entgegensetzt, so daß insbesondere bei Gebäude-Außen­ toren noch ein zusätzlicher einbruchsicherer Abschluß notwendig ist.
Es ist auch ein Vorschlag für ein Rolltor bekannt geworden (DE-OS 34 44 853), das aus wenigstens zwei Lagen senkrecht nebeneinander angeordneter Stahlbänder besteht, wobei die Stahlbänder in den Lagen so angeordnet sind, daß sie die Spalte zwischen den Stahlbändern benach­ barter Lagen abdecken. Die Stahlbandflächen können mit horizontal ange­ ordneten Versteifungsprofilen armiert sein und durch weitere Schichten aus Feuerschutzmatten und Schalldämm-Material belegt sein. Diese Aus­ bildung hat denn auch die Aufgabe, einen solchen Behang zu schaffen, der in besonderem Maße feuer- und schallhemmend ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Widerstands­ fähigkeit eines Torblattes der eingangs genannten Art für ein Rolltor gegen böswilliges Zerstören, insbesondere Zerschneiden, in solchem Maße zu verbessern, daß solche Torabschlüsse auch versicherungsmäßig als ein­ bruchsicher anerkannt werden. Dabei sollen die vorteilhaften Eigen­ schaften, wie schneller und geräuschloser Lauf sowie die Flexibilität nicht beeinträchtigt werden. Auch sollen die Kosten für ein derartiges Torblatt in wirtschaftlichen Grenzen gehalten werden.
Die Lösung der Aufgabe liegt erfindungsgemäß darin, daß das Tor­ blatt aus Kunststoff oder Gummi eine Einlage aus dicht nebeneinander liegenden Metalldrähten aufweist.
Mit dieser wirkungsvollen und unkomplizierten Ausgestaltung des Behangs wird ein flexibles Torblatt geschaffen, das unter Beibehaltung seiner Flexibilität, seiner Maßhaltigkeit und seiner Windstabilität eine absolute Sicherheit gegen Zerschneiden und Zerstören bietet. Die Her­ stellung eines solchen Behanges mit einer Stahldrahteinlage ist problem­ los und mit wirtschaftlichen Fertigungsverfahren ausführbar.
Vorteilhafterweise werden für die Einlage Stahldrähte mit einer Dicke von 0,2 bis 1,0 mm, vorzugsweise von 0,5 mm verwendet. Am besten eignet sich dafür ein Stahlkordgewebe, wie es in der Technik bekannt und industriell lieferbar ist. Ein Stahlkordgewebe, das aus sehr dünnen verzwirnten oder verseilten Stahlfäden hergestellt ist, gibt dem Behang Eigenschaften, die sich hinsichtlich ihrer Geschmeidigkeit wenig von einem solchen mit Natur- oder Kunststoffäden verstärkten Blatt unter­ scheiden. Das Stahlkordgewebe kann aus einer Lage dicht nebeneinander liegender Drähte bestehen, die beidseitig mit Kunststoff oder Gummi be­ schichtet ist; es können jedoch auch zwei oder mehr solche Stahlgewebe­ lagen mit jeweils sich im Winkel kreuzenden Fäden mit oder ohne Zwischen­ bindung durch eine Kunststoffschicht zusammengefügt werden. Die Außenflächen der Gewebelagen sind auf beiden Seiten mit Kunststoff oder Gummi überzogen, so daß die Metalleinlage gegen Korrosion ge­ schützt ist und der Behang ein gefälligeres Aussehen erhält.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines solchen Torblattes für ein Rolltor ist in den Zeichnungen dargestellt, aus denen weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung zu entnehmen sind.
Fig. 1 zeigt ein Rolltor in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Teil eines Querschnitts nach II-II durch ein Torblatt mit einem Stützgewebe aus Kunststoffasern und einer Einlage aus Stahldrähten,
Fig. 3 einen Torblattausschnitt in perspektivischer Ansicht mit teilweise entfernter äußerer Auflage, wobei die Stahlfäden des Kordgewebes längs und quer zur Rollrichtung des Blattes verlaufen,
Fig. 4 das gleiche wie in Fig. 3, wobei jedoch die Stahlfäden des Kordgewebes diagonal zur Rollrichtung des Blattes liegen.
Das in Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Torblatt 1 weist eine aus Kunststoffasern bestehende Gewebeeinlage als Stützgewebe 2 auf. Dieses ist auf beiden Seitenflächen mit glatten Deckauflagen 4, 5 aus Gummi oder Kunststoff beschichtet. Erfindungsgemäß ist eine Metall­ einlage 20 aus längs und quer liegenden Stahldrähten 30, 30′ mit eingebettet. Es handelt sich beispielsweise um hochfeste kalt­ verfestigte Stahldrähte von etwa 0,5 mm Dicke mit einer Festigkeit von 80 kp/mm2, wobei Drähte 30 in gleichmäßigen Abständen über die Fläche verteilt vertikal verlaufen, während Drähte 30′ hori­ zontal darüber angeordnet sind. Die Stahldrähte 30, 30′ bilden zusammen eine netzartige Einlage 20. Sie sind durch die gemein­ same Einbettung in eine Bindemittel-Zwischenschicht zwischen dem Stützgewebe und der Deckauflage 4 im Verbund des Torblatts fest­ gelegt und sichern dieses gegen Zerstörung durch Gewaltanwendung, wie Einstechen, Einschneiden oder dergleichen. Das Torblatt, dessen Quer­ schnitt in der Fig. 2 vergrößert wiedergegeben ist, besitzt z.B. eine Gesamtdicke von 4 mm. Dabei beträgt die Dicke des Stützgewebes 2 etwa 1,3 mm, die rückseitige Auflage 5 etwa 1 mm und die mit den Drähten 30, 30′ armierte Deckauflage 4 gleich 1,7 mm. Das erfindungsgemäß derart aufgebaute Torblatt 1 erfüllt die der Er­ findung zugrunde liegende Aufgabe der Sicherheit gegen gewaltsame Zer­ störung in zuverlässiger Weise, wobei die vorteilhaften Grundeigen­ schaften eines nicht armierten Rolltorblattes in keiner Weise beein­ trächtigt sind.
In den Fig. 3 und 4 sind Torblätter 1 mit Stahlkordgewebe-Ein­ lage 21 dargestellt. Diese sind aus verzwirnten oder verseilten dünnen Stahldrähten, sogenannten Stahlfäden 3 hergestellt; dadurch weist das Stahlkordgewebe 21 gegenüber den beiderseitigen Deckauf­ lagen 4, 5 eine stark gerippte Oberflächenstruktur auf. Die Außen­ flächen der Deckauflagen 4, 5 sind jedoch glatt. Die gerippte Oberflächenstruktur der Metalleinlage ist von Vorteil, weil dadurch die Bindungskräfte zwischen der Stahlkordgewebeeinlage 21 und den Deckauflagen 4, 5 erheblich verbessert werden.
Wie weiter aus den Fig. 3 und 4 erkennbar ist, weist das Stahl­ kordgewebe 21 wenigstens zwei sich kreuzende Fadensysteme 6, 7 aus Stahlfäden 3 auf. Jedes Fadensystem 6, 7 bildet dabei eine Lage 8, 9 von parallelen Stahlfäden 3 , die mittels Binde­ mittelschichten aus Kunststoff oder Gummi 10 miteinander zu einem elastischen flächigen Gewebe 21 verbunden sind.
Ferner ist der Aufbau einer Stahlkordgewebe-Einlage 21 so ge­ staltet, daß jede Lage 8, 9 parallel verlaufende Stahlfäden 3 aufweist, die ohne gegenseitige Berührung in Gummi oder Kunststoff ein­ gebettet und miteinander zur Lage 8, 9 verbunden sind.
Je nach Art und Dicke der einzelnen Stahlfäden 3 kann eine Stahlkordgewebe-Einlage 21 wenigstens zwei Lagen 8, 9 auf­ weisen. Vorzugsweise besitzt sie jedoch, wie in Fig. 3 gezeigt, drei Lagen oder mehr.
Wie die Fig. 4 zeigt, können die Fadensysteme 6, 7 im Torblatt 1 so ausgerichtet sein, daß die sich kreuzenden Fäden 3 zweier Lagen 8, 9 etwa in 45° Schräge zur Vertikalen bzw. zur Horizontalen verlaufen, vorzugsweise bei zweilagigem Gewebe 21.
Es kann aber auch entsprechend Fig. 3 die Anordnung derart getroffen sein, daß die Fadensysteme 6, 7 im Torblatt 1 so ausgerichtet sind, daß die Fäden 3 der einzelnen Lagen 8, 9 vertikal und horizontal verlaufen, vorzugsweise bei dreilagigen Geweben 21.
Der innere Aufbau eines erfindungsgemäßen Torblattes 1 weist zunächst einzelne mit Gummi oder Kunststoff getränkte und damit überzogene Stahlfäden 3 auf, wobei jeweils eine Anzahl dieser Fäden in paralleler Anordnung nebeneinander mit einer weiteren Schicht aus Bindemittel zu Bändern und diese zum Flächen­ gebilde einer Lage 8, 9 zusammengelegt und durch eine zunächst nur partielle Vernetzung des Bindemittels zusammengehalten sind. Sodann sind mehrere dieser Lagen 8, 9 miteinander in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Art aufeinander gelegt und miteinander zum Stahlkordgewebe 21 verbunden. Dieses ist sodann mit äußeren Auf­ lagen 4, 5 aus Gummi oder Kunststoff zum fertigen Torblatt konfektioniert. Der so aufgebaute Behang wird sodann vorzugsweise durch thermische Aktivierung wie Durchvulkanisation vollständig im Bindemittelgrund vernetzt bzw. verfestigt, womit das alle Elemente des Materials zusammenhaltende Bindemittel in den dauerelastischen Endzustand mit hoher Zähigkeit, Elastizität und Festigkeit überführt ist.
Vorzugsweise besitzt das Torblatt 1 eine kalandrierte und somit äußerst glatte Oberfläche wodurch dessen Witterungsbeständigkeit verbessert wird.
Weiterhin kann die Oberfläche des Torblattes 1 eine helle Färbung durch eine Auflage 4, 5 aus hellem Kunststoff oder Gummi aufweisen. Auch können auf der Blattoberfläche Signalstreifen 12 in Warnfarben angebracht sein.
Das Rolltor mit flexiblem Torblatt 1 in einer erfindungs­ gemäßen Ausführung bietet eine große Sicherheit gegen unberech­ tigtes Eindringen, ist dabei nach wie vor flexibel, leise laufend und kostengünstig.
  • Bezugszeichenliste  1 Falttorblatt
     2 Stützgewebe
     3 Stahlfäden
     4 Deckauflage
     5 Deckauflage
     6 Fadensystem
     7 Fadensystem
     8 Fadenlage
     9 Fadenlage
    10 Bindemittelschicht
    12 Signalstreifen
    20 Metalleinlage
    21 Stahlkordgewebe
    30 Vertikalstahldrähte
    30′ Horizontalstahldrähte

Claims (9)

1. Flexibles Torblatt aus Kunststoff oder Gummi, insbesondere für Rolltore, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (1) eine Einlage aus dicht nebeneinander liegenden Metalldrähten (20) aufweist.
2. Flexibles Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (1) eine netzartige Einlage massiver Stahldrähte (30, 30′) mit Drahtdicken von 0,2 bis 1,0 mm aufweist.
3. Flexibles Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (1) eine Stahlkordgewebeeinlage (21) aus verzwirnten oder verseilten dünnen Stahlfäden (6, 7) aufweist.
4. Flexibles Torblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlkordgewebe (21) zwei oder mehr sich kreuzende Lagen aus Stahlfäden (8, 9) aufweist, die mittels Gummi oder Kunststoff (10) verbunden sind.
5. Flexibles Torblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Stahlfäden (8, 9) längs und quer zur Rollrichtung des Torbehanges ausgerichtet sind.
6. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Lagen der Stahlfäden (8, 9) in einem Winkel von ungefähr 45° zur Rollrichtung des Torbehanges verlaufen.
7. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlkordgewebe auf beiden Außenflächen mit einer Schicht aus Gummi oder Kunststoff (4, 5) überzogen ist.
8. Flexibles Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten noch durch eine Gewebeeinlage aus Natur- oder Kunst­ stoffasern (2) ergänzt sind.
9. Verwendung eines flexiblen Materials nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für Rolltore, Falttore, Pendeltore, Rolladen und Lastwagen­ planen.
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